Prolog ✔

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ACHTUNG: Diese Geschichte ist eine weitere umschriebene Version meiner ersten FF von dem Anime Yu-Gi-Oh, dies ist auf keinen Fall eine Fortsetzung! Ich habe die FF umgeändert und verbessert. 

Ab und zu werden alte Kapitel upgedatet, wenn ich neue Rechtschreibfehler oder Logikfehler finde. 

Mit schnellen Schritten geht ein junges Mädchen durch die Straßen von Domino City, eine der größten Handelsstädten in Japan

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Mit schnellen Schritten geht ein junges Mädchen durch die Straßen von Domino City, eine der größten Handelsstädten in Japan. Das Mädchen ist nicht nur irgendein beliebiges Mädchen, nein, denn wir reden hier von Rosalié de la Seré der berühmten Duellantin aus Frankreich. Warum sie Frankreich verlassen hat? Das weiß niemand so genau, das Privatleben von Rosé ist eben ein Mysterium. Was die Leute aber wissen, ist das Rosé zu den besten Duellanten gehört. Zu fast jedem Turnier ist sie eingeladen und sie ist immer in den Top dreien.

Rosé bleibt vor einem Games-Laden stehen, dieser Laden ist ziemlich klein und weniger besucht, trotzdem geht sie dort hinein, obwohl der Laden geschlossen ist. In dem kleinen Games-Laden ignoriert sie die ganzen Spiele, sondern geht einfach hinter die Theke zu einer Tür und öffnet diese. Schnell geht sie die Treppen hinauf und kommt in eine Art Wohnung. Mit großen Schritten geht sie auf eine braune Tür zu und klopft an dieser.

In dem Zimmer sitzt der junge sechsten jährige Teenager Yugi Muto an seinem Schreibtisch. Wieder einmal versucht er das ägyptische Puzzle zusammenzubauen, das sein Großvater vor Jahren in einem geheimnisvollen ägyptischen Grab gefunden hat. Es war in einer Kiste drin, in Puzzleteilen und seid acht langen Jahren versucht der Teenager dieses Puzzle zusammenzubauen.

Yugi hat schon immer Puzzles geliebt, weshalb er sich zur Herausforderung gemacht hat dieses Puzzle auch zu lösen.

Der Junge, Teenager ist der beste Freund von Rosé und das schon seit sieben Jahren. Vor sieben Jahren zog Rosé mit ihren Brüdern nach Domino und die beiden haben sich im Park getroffen. Die beiden sind ein eingespieltes Team, zusammen spielen sie fast jeden Tag das Spiel Duell Monsters. Die junge Duellantin ist die einzige Freundin, die Yugi hat, für andere Freunde ist Yugi viel zu schüchtern.

Damals hatte Rosalié den ersten Schritt gemacht, Yugi konnte das einfach nicht. Er stottert ja schon, wenn der Lehrer ihn grüßt, doch Rosé versucht immer und immer wieder sein Selbstvertrauen zu steigern. Immerhin kann er nun eigenständig bezahlen, ohne den Kassierer mit seinem Stottern zu verschrecken.

In der Schule ist er auch nicht der beliebteste, eher wird er geärgert wegen seiner Größe. Denn für einen 16-Jährigen ist Yugi ziemlich klein, was oft für Spott sorgt. Seine beste Freundin verteidigt ihn so oft wie möglich und sie bekommt den nötigen Respekt, den Yugi eigentlich auch bekommen sollte.

Rosé wird häufig als beliebt bezeichnet, obwohl sie sich nicht wirklich für andere interessiert außer Yugi. Aber sie ist eben laut vieler Meinungen die schönste in der ganzen Schule. Das interessiert das junge Mädchen aber wenig, sie braucht keine Jungs, die wie Hunde hinter einem herlaufen. Sie hat ja schon einen Hund und der ist wirklich ein Hund.

Als Yugi bemerkt, dass jemand an seiner Tür klopft, steht er auf und schließt seine Zimmertür auf und öffnet diese auch gleich. Lächelnd steht ihm seine beste Freundin, gegenüber, die ihm ihr schönstes Lächeln widmet. Sie tritt ins Zimmer hinein und lässt sich auf Yugi's Bett fallen, während Yugi sich wieder auf seinen Schreibtischstuhl setze.

»Du versuchst es immer noch?« , stellt Rosalié die Frage.
»Natürlich, ich werde es irgendwann schaffen ... Da bin ich mir sicher ...«, murmelt Yugi und schiebt seinen Stuhl vor den Tisch und nimmt weitere Teile in die Hand.
»Yugi, Du versuchst seit acht Jahren dieses Ding zusammenzubauen ...!«, versucht Rosé ihren besten Freund zu überzeugen, doch der lässt sich nicht umstimmen.


»Ich weiß, aber es kommt nicht infrage, dass ich aufgeben werde!«, sagt er stolz und das Mädchen schüttelt lachend den Kopf.
»Na gut, aber Du stehst jetzt auf und wir gehen was essen!«, lacht sie und steht auf.

Yugi kann sich nicht widersetzen, denn Rosé lässt sich niemals umstimmen, genauso wie er. Also steht er auf und folgt seiner Freundin aus dem Zimmer.
Zusammen gehen sie durch die Straßen von Domino und sehen ein Restaurant.

Nachdem sie was gegessen haben, gingen sie zusammen durch die Stadt, zurück zu Yugi zu Hause. Es war schon spät, weshalb Yugi's beste Freundin entscheidet, bei ihm zu übernachten. Zum Glück hat er noch eine Schlafcouch, also sitzen sie beide zusammen und Rosé hilft ihm das Puzzle zusammen zubauen. Als sie Yugi kurz das Puzzle in die Hand drückte, mit den Teilen, um kurz auf die Uhr zu schauen, setzte Yugi das letzte Teil des Puzzles hinein.

In dem Moment war es so, als würde eine Lasershow beginnen, ein grelles helles Licht kommt aus dem ägyptischen Artefakt hinaus und erhellt den ganzen Raum. Rosé macht überrascht einen Schritt rückwärts, tritt dabei jedoch auf etwas und rutscht aus. Dabei drückt sie ihre Augen zu, da dieses Licht zu hell sind. Yugi schaut genau in dieses Licht hinein und er fühlt sich plötzlich komisch an, mit einem Mal veränderte sich sein Empfinden. Als das Licht erlosch, schaute Rosé überrascht zu ihrem besten Freund, ihm schien es sehr gutzugehen als wäre nichts geschehen. Yugi schaut das Puzzle überrascht an und setzt sich auf das Bett, er weiß nicht was passiert ist ...

»Was war das denn bitte?«, fragt Rosé mit großer Überraschung, sie sitzt immer noch auf dem Boden.
»Ich weiß es nicht, es war ganz seltsam, plötzlich habe ich mich größer gefühlt, aber nur für ein paar Minuten ... Dann war wieder alles normal ...«, erklärt Yugi stotternd und seine Freundin steht auf und setzt sich neben ihn.

»Die ganze Sache ist echt seltsam, Yugi ... Was hat das wohl zu bedeuten?«, fragt sie ihn murmelnd. Wie soll man auf so eine Situation voll reagieren?


»Ich bin mir sicher, dass uns nicht schlimmes passiert ...«, versucht nun Yugi die Situation zu beruhigen. Auf keinen Fall soll Rosé sich zu viel Gedanken über dieses Erlebnis machen. Er ist der Überzeugung, dass dieses Erlebnis eine logische Erklärung besitzt und nichts Schlimmes den beiden passiert. Rosalié ist davon nicht so überzeugt, sie ist sehr vorsichtig und sie sorgt sich oft unnötig, Yugi hat zwar versucht sie nicht zu beunruhigen, doch das war schon zu spät.

»Na hoffentlich bist Du jetzt nicht verflucht ...!«, lacht sie und legt ihm einen Arm um die Schulter, um ihn zu beruhigen. Doch sie selbst ist sehr verwirrt, was die ganze Sache angeht, dieses Ereignis hat sich in das Gedächtnis der beiden gebrannt. Wer hätte gedacht, dass dieses Ereignis die Leben der beiden komplett auf den Kopf stellen wird.

𝐓𝐡𝐞 𝐖𝐨𝐫𝐥𝐝 𝐇𝐚𝐬 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐠𝐞𝐝 (Abgeschlossen/ Yu-Gi-Oh Version 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt