Aber auch der unschuldigste Kuss und ist er noch so zart und rein, verwandelt sich automatisch in erforschende Hände und knabbernde Zähne. Kleidung die wärmende schützende Lagen um unsere Körper hüllt, verlässt ihre Form und Bestimmung. Münder die sanfte ehrliche Worte sprechen, formen Laute von Zuneigung und Begierde. Lippen so süß wie Honig geben sich einander hin und Zungen heiß wie die Hitze des Sommers liebkosen sich.
Was mit Tränen und zusammenhanglosen Worten begann, entwickelt sich zu Lust, Verlangen und Hingabe. Alec übernimmt wie immer die Führung. Und ich liebe es. Wie er ohne zu fragen, ohne ein Wort zu sagen seine Hände unter meinen Pullover schiebt und den weichen flauschigen Stoff mit einer fließenden Bewegung über meinen Kopf zieht. Wie Alecs Finger meine Brustwarzen liebkosen, sie zwirbeln und die Spitze seiner sündigen Zunge über meinen Hals leckt und mir das tiefste Keuchen was ich je hervorbrachte entlockt. Wie seine funkelnden blauen Augen mich gefangen nehmen und ich in dem Ozean aus tanzenden Flecken und Abermillionen Sternen versinke.
"Magnus." raunt Alec in mein Ohr und küsst die empfindliche Stelle unterhalb meines Ohrläppchen. Ich weiß genau, dass es der Beginn unseres erotischen Spieles ist. Dass Alec mit seiner Zunge und den wundervollen rosafarbenen Lippen meinen Körper zum Beben bringen wird. Seine Hände auf meiner bereits erhitzten Haut jagen einen Schauer ungeahnten Ausmaßes über meinen Leib. Stärke und Halt, Zärtlichkeit und Fürsorge sind die Worte, die ich mit Alecs Händen verbinde. Es sind seine wunderbar weichen Lippen auf den meinen die mich tief seufzen lassen. Um einen Wimpernschlag später in leises Stöhnen zu wechseln. Alec saugt sich an der empfindlichen Haut meines Halses fest, verteilt gehauchte Küsse und leckt sich eine brennend heiße Spur hinunter zum Schlüsselbein.
Meine Hände liegen tief vergraben in seinen dichten schwarzen Haaren. Wie immer lässt das Kribbeln in den Spitzen meiner Finger augenblicklich nach sobald die Nervenenden den Kontakt zu Alecs seidigweichem Haar aufnehmen. Das Kribbeln verflüchtigt sich wie der Morgendunst über der Wiese oder den Feldern und Glückseligkeit durchströmt meinen Körper. Wärme zieht durch meine Hände und die Arme, breitet sich aus über die Schultern und die Brust. Jede Faser meines Körpers schreit nach Alec und seinem Körper, seine Berührungen, seiner Zunge in meinem Mund und seinem Schwanz in meinem Hintern.
Alec verteilt zarte Küsse auf meiner Brust und mein Verstand packt bereits einen Koffer und befindet sich schon mit einem Fuß im Flugzeug nach Hawaii. Mit einem Ruck verlässt meine Shorts den Ort ihrer Bestimmung und ich stöhne erregt auf, als Alec sanft in die empfindliche Haut meiner Leiste beißt. Knabbernd arbeitet er sich über meinen zitternden Leib. Ich stöhne heftig und drücke meine Mitte Alec entgegen. Er weiß genau, dass mich das Wechselspiel aus der Sanftheit seiner Küsse auf meiner erhitzten Haut und der herrischen Art sich das zu nehmen was er begehrt, regelrecht um den Verstand bringt. Es lässt mich jedes Mal zu Wachs in seinen Händen werden und doch fühlt es sich heute anders an. Intensiver. Erfüllender.
Der Wunsch Alec so nah wie möglich zu sein, war noch nie so stark wie gerade jetzt in diesem Augenblick. Seine feuchte Zunge leckt über meinen Schaft und ohne das neckende Spiel an meiner geschwollenen Eichel nimmt Alec mich tief in seinen Mund auf. Ich versuche erst gar nicht leise zu sein. Es ist nicht das was ich will. Und Alec schon gar nicht. Laut stöhnend winde ich mich unter dem verlangenden Spiel seiner Lippen um meinen Penis und den starken Händen die mich fordernd in die gewünschte Position drücken. Fest graben sich seine Finger in meine Haut, halten die Hüfte und meinen bebenden Leib an Ort und Stelle. Alec bestimmt das Tempo. Alec entscheidet darüber, ob ich komme oder nicht. Immer wieder umspielt seine Zunge meine Eichel. Mehrfach bin ich kurz vor der Erlösung und jedes Mal knurre ich frustriert wenn Alecs Lippen meinen prallen Penis verlassen und die Woge der Ekstase sich ein Stück zurück zieht.
Alec küsst meine Leiste und die Innenseiten der Oberschenkel. Zärtlich liebkosen warme Hände und weiche Lippen meine Beine und ich habe das Gefühl jeden Moment zu kollabieren. Mein Herz schlägt schnell in meiner Brust und heißes Adrenalin rauscht wild pulsierend durch die Adern. Die Kehle brennt und ist staubtrocken, die Lippen ebenso.
"Alec. Das ist so gut. Darf ich kommen?" keuche ich und wage einen Blick auf den Ort des Geschehens. Der Anblick der mich erwartet raubt mir den Verstand und ich stöhne heftig als Alecs Zungenspitze gegen meine triefende Eichel tippt. Dabei schaut er mich mit seinen tiefblauen vor Lust und Erregung blitzenden Augen an und das leichte Rosa seiner Wangen mit den rabenschwarzen Haaren versetzt mein Innerstes in freudige Aufruhr. Es ist immer wieder ein atemberaubender Anblick. Alec zwischen meinen Beinen, die sündigen vom Küssen geschwollenen rosefarbenen Lippen dicht an meinem Schwanz. Wenn seine pinkfarbene Zunge sich zwischen den schmalen Spalt seiner Lippen schiebt und lasziv um meine Eichel tanzt, stöhne ich hemmungslos und sehe Alec verschmitzt grinsen. Ihm gefällt meine Reaktion auf seine Aktion. Immer.
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What happened in Vegas - Plötzlich verheiratet
FanfictionPart I (abgeschlossen) - Zögerlich wende ich meinen Kopf und blicke auf die andere Hälfte des Bettes. Gebannt starre ich auf den Rücken eines Mannes mit schwarzen Haaren. Das Bild von Elvis flitzt durch meine Gedanken und ich schlucke trocken. Was i...