kapitel 13

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Ich atmete kurz ein und aus. Die Straßen glänzten, ich musste stark aufpassen, nicht auszurutschen. Aber viel schlimmer, neben mir ging nate, er hechelte, seine backen waren pink und er tat sich schwer, seine Augen offen zu halten. Mittlerweile waren wir an seinem Haus angekommen. "Nate...nate, wir sind da." Ich stützte ihn immer noch. Er sah echt grauenhaft aus. Schwer öffnete er seine Augen. "In...in...der jacke....", gab er schwer von sich. Ich fischte in seiner Jackentasche, als ich den Schlüssel fand. Danach sperrte ich die Tür auf. Wir humpelten die treppe hoch. Auf einem schild stand 'nate' in druckbuchstaben, wie sie nur ein Erstklässler schreiben konnte, also ging ich davon aus, dass das schild schon älter war. Ich blieb kurz stehen. Ich war noch nie in einem zimmer...von einem jungen. Und ich hätte auch nicht gedacht, das dieser tag so schnell kommen würde. ich linste kurz zu nate. Ich merkte seinen warmen atem an meiner backe. Ich schluckte. Er war mir so nah...aber das war ihm wahrscheinlich gar nicht klar. Aber mir dafür umso mehr. Ich drückte die Türklinke herunter. Sein zimmer war etwas unordentlich. Am Boden lagen seine socken verstreut und neben seinem bett eine chipspackung. ich hob ein pulli hoch, der mir im weg lag. Ich errötete noch mehr, wenn das überhaupt möglich war. Er roch so sehr. ..nach nate. Und ich erwischte mich sepbst dabei, wie ich daran roch. Schnell warf och ihn weg. Wie peinlich! Ich legte ihn auf das Bett. Er schwitzte und seine haare klebten ihm an der stirn. Ich setzte mich aufs bett.Ich dachte, das ihm vielleicht heiß sei, aber konnte es nicht über mich bringen, ihm seine jacke auszuziehen. Jetzt, wo er keine deckung hatte. Ich schüttelte den kopf. An was dachte ich in so einer Situation? ! Ich beschloss, ihm ein kaltes tuch zu holen. Ich stand auf. Plötzlich packte er mich arm, was mich kurz aufschrecken ließ. ich blickte ihn an. Er hatte die augen immer noch geschlossen, aber öffnete leicht seinen Mund. "Geh nicht", murmelte er. Ich setzte mich nochmal kurz neben ihn. Mein Herz raste wie verrückt. Ich bekam Gänsehaut am Körper. Dann überwand ich mich. Langsam strich ich ihm die haare aus dem Gesicht. Seine Stirn brannte förmlich. Im Gegensatz waren dazu meine Hände ein vollkomender kontrast, da sie eiskalt waren. "Ich geh nirgends hin", flüsterte ich. Daraufhin lockerte sich sein Griff, sodass ich ihm entfliehen konnte. Ich ging schnell aus dem zimmer, schloss die Tür hinter mir und blieb kurz stehen. Ich lehnte mich leicht an sie. Jetzt legte ich meine Hände gegen meine stirn, da sie brannte vor verlegenheit. Ich musste kurz meine Gedanken ordnen. Aber ein lächeln konnte ich mir auch nicht verkneifen. Ich ging ich ins bad, holte ein Handtuch, machte es feucht und ging wieder in nates zimmer.

Leise schloss ich wieder die Tür hinter mir. Ich blickte langsam wieder zum bett, wo nate lag. Er war wohl eingeschlafen. Lamgsam ging ich zum bett, alles verging in sekunden, obwohl ich mir mühe gab, nicht schnell zu gehen. Es war so eigenartig für. Ich kniete mich zu ihm runter. Langsam legte ich ihm das kalte tuch auf die stirn. Er reagierte ganz leicht, schlief aber daraufhin beruhigt weiter. Ich betrachtete ihn ein wenig. Er sah jetzt besser aus, immer noch etwas blass, aber beruhigter. Ich dachte, das ich gleich verrückt werden würde, also stand ich auf und sah mich etwas in seinem zimmer um. Jetzt, wo ich mich etwas beruhigt hatte, konnte ich wirklich bemerken, wie es hier war. Blätter lagen auf dem boden. Aber nicht irgendwelche. Es waren notenblatter. Und nicht nur einpaar. Hunderte! Wenn nicht mehr. Ich blickte wieder kurz zu ihm. "Du arbeitest wirklich hart." Er stöhnte kurz. Ich ging schnell zu ihm. Langsam öffnete er seine Augen. Er setzte sich kurz auf. Er hustete kurz. Ich reichte ihm eine wasserflasche, die neben seinem bett stand. Er war noch im halbschlaf. Plötzlich fiel sein Kopf auf meine schluter. Ich erschrak kurz. Mein herz, wenn das so weiter geht, bekomme ich einen herzinfakt. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Wir verweilten so kurz. Ich hörte, wie sein Atem regelmäßig wurde. Er war wieder eingeschlafen. Ich legte ihn wieder zurück ins bett.

Doch plötzlich pakte er mich an der Hüfte, sodass ich neben ihn ins bett fiel. Ich atmete heftig ein. Bekam einen schock. Seine stirn berührte meine. Sein atem hauchte gegen mein gesicht. Ich könnte seine Wimpern zählen, wenn ich wollte. Mich überkam eine welle von Verlegenheit. Aber ich wollte ihn nicht aufwecken. Also verweilten wir auch so eine weile. Ich blickte ihm ins Gesicht. Er war wirklich gutaussehend. Mein Atem beruhigte sich einigermaßen mit der zeit.ich hatte schon vergessen, wie viel uhr es war. Und ich wurde müde. An mehr kann ich mich nicht erinnern, als ich auch schon einschlief...

Sooo nächstes kapitel, hab versucht, es etwas länger zu schreiben...hmm...ist vielleicht auch etwas langweilig geworden, aber ich bin zufrieden XD
so eine szene wollte ich schonnimmer schreiben, auch, wenn sie vollkommen unlogisch ist XS
Sooo lasst wie immer Kommentare, kritik da usw. Uuuuund danke für unglaubliche 1,9K reads! Das ist so toll danke euch!!!!!! :333

Eure nati1805 ^^

Der zweite Versuch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt