Kapitel 4

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Heute ist Freitag, das Büro konnte ich schon gehen 15 Uhr verlassen und jetzt stehe ich zuhause in der Küche und mache Blair und mir Spaghetti Bolognese. Die letzten Tage ist nicht viel im Büro passiert. Ich war fast alleine in der oberen Etage. Mr. Black war die meiste Zeit außer Haus. Einmal kam dann diese Irina und hat sich nach ihm erkundigt, doch auch da war er nicht da. Heute kam er dann nur kurz in mein Büro und hat mir die Zeit genannt, wann wir Montag losfahren, das war's dann aber auch.

Ich stelle das Essen auf den Tisch und Blair kommt die Treppen runtergelaufen. „Wie ich deine Bolognese doch vermisst habe.", sie stürzt sich förmlich auf das Essen und ich lache nur. „Ein Freund von mir hat mir geschrieben, dass wir mit ins Lux kommen können. Sie nehmen uns mit rein.", ich schaue Blair mit vollem Mund an und kuschle nur „Lux, das Lux?", sie nickt und ich weiter die Augen. Schnell schlucke ich alles runter. „Oh mein Gott, wie geil.", wir lachen beide und essen dann weiter. Später räumen wir dann alles in den Geschirrspüler und laufen dann hoch. Mittlerweile ist es schon 18:30 Uhr. „Also 21 Uhr holt uns das Taxi ab und bringt uns zum Club, das heißt, wir haben noch 2 1/2 Stunden, um uns fertig zu machen, also los gehts.", Blair verschwindet gleich ins Bad und wenige Minuten später ist das Rauschen der Dusche zu hören. Ich gehe in mein Bad und schminke mich erstmal ab, um dann ebenfalls unter die Dusche zu springen. Ich mache einmal die ganze Routine durch. Rasieren, Körper Peeling, Haare waschen und am Ende noch eine Kur für die Haare, die ich dann nach 15 Minuten ausspülen kann. Ich steige aus der dampfenden Dusche und wickle mich in zwei Handtücher. Meine Bodylotion hole ich aus dem Schrank und Creme meinen Körper ein, dann lege ich mir meinen Bademantel um und laufe in mein Zimmer. Ich setze mich vor meinen Schminkspiegel und beginne mit meinem Make Up. Ich lasse mir Zeit und bin dann auch sehr zufrieden damit.

Ich krame meinen Föhn auf einer Schublade und föhne meine Haare glatt

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Ich krame meinen Föhn auf einer Schublade und föhne meine Haare glatt. Es ist kurz nach 20 Uhr und ich laufe zu meinem Schrank. Was ziehe ich mir an?

Nein, Nein, oh Gott, Nein. Genervt, lege ich auch das Kleid wieder in den Schrank, als mir eins ins Auge fällt. Perfekt. Ich lege es auf mein Bett und ziehe meinen Bademantel aus und das Kleid an. Im Spiegel betrachte ich mich. Heiß.

 Ich mache mir noch Kreolen und lasse meine glatten Haare über die Schultern fallen

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Ich mache mir noch Kreolen und lasse meine glatten Haare über die Schultern fallen. Zum Schluss ziehe ich dann noch meine passenden schwarzen Louboutin's an, meine Lieblinge und betrachte mich im Spiegel. Nicht schlecht. Blair kommt auch fertig angezogen rein und staunt. „Holla, das ist geil.", wir grinsen uns an und gehen dann langsam nach unten. „Es ist fünf vor 9. Wir sollten mal runter.", wir schnappen uns unsere Sachen und fahren nach unten. Das Taxi steht auch schon da und fährt uns zum Lux.

Vor dem großen Eingang stehen wir nun, als ich von weitem Brian sehe. Er kommt auf uns zu und umarmt Blair. Dann umarmt er mich. „Schön, dass wir uns wieder sehen.", er lächelt mich freundlich an und nimmt uns mit. Den Türstehern nickt er nur einmal zu und schon dürfen wir rein. Drinnen schaue ich mir alles an und muss staunen. Wow! Dieser Club ist einfach noch geiler, als ich mir je vorstellen konnte.

Wir drängeln und tanzend durch die Menge und kommen dann an der Bar an

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Wir drängeln und tanzend durch die Menge und kommen dann an der Bar an. Zuerst bestellt Brian und drei kurze, die wir dann auch keine paar Sekunden später geext haben. Ich kann es immer noch nicht fassen. Das Lux. Grinsend schaue ich zu Blair, die genauso wie ich es kaum fassen kann. Wir sind im angesagtesten Club in Amerika!

Ich bestell mir und Blair noch jeweils eine Wodka Cola und dann nimmt uns Brian auch schon wieder weiter mit. „Wir gehen nach oben.", versucht er uns gegen die Musik mitzuteilen. Wir nicken nur stumm und folgen ihm durch die Masse. Oben angekommen, gehen wir an zwei Türsteher vorbei. Ich lasse meinen Blick durch den Raum schweifen und bleiben an den eisblauen Augen von Mr. Black hängen.

Mein heißer BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt