Kapitel 27

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Entspannt sitze ich mit Blair auf der Couch. Vor drei Wochen konnte ich das Krankenhaus verlassen. Elijah hat mich, wie versprochen, abgeholt und nachhause gebracht. Seitdem darf ich auch nichts mehr alleine machen. Elijah, Blair und sogar Brian kümmern sich immer um mich. Elijah hat mir auch klar gemacht, dass ich nicht mehr arbeiten soll, doch nachdem ich ihm eine Ansage gemacht habe, hat er nachgegeben. Ich darf zwar nicht zur Arbeit, aber dann bin zuhause arbeiten und damit konnte ich mich zurecht finden. Mein Bauch hat auch schon eine kleine Wölbung bekommen, ich bin ja jetzt auch schon fast im fünften Monat.

Gerade tippe ich auf meinem MacBook herum, während Blair in ihrer Zeitschrift herumblättert. Lächelnd lege ich kurz meine Hand auf meinen Bauch und schaue auf meinen Laptop. Das Klingeln der Haustür ertönt und Blair springt direkt auf. „Ich öffne.", und schon ist sie verschwunden. Kurze Zeit später steht sie mit Elijah im Raum, der mich kopfschüttelnd mustert. „Wie lange siezt sie schon da?", fragt er Blair und tut so als wäre ich nicht hier. „So zwei Stunden etwa.", sie grinst mich an und ich verdrehe die Augen. „Dann komme ich genau richtig. Los, wir werden etwas Baby Sachen kaufen gehen.", er schaut mich mit strahlenden Augen an und ich lächle. „Ich zieh mich schnell um.", damit stehe ich auch schon auf und laufe in mein Zimmer. Schnell ziehe ich mich um und mache mir einen einfachen Zopf.

Ich greife noch schnell nach einer Tasche und laufe wieder runter

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Ich greife noch schnell nach einer Tasche und laufe wieder runter. Elijah lächelt mich an. „Los gehts", er öffnet mir Gentleman like die Tür und wir verlassen gemeinsam die Wohnung.

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Erschöpft setze ich mich auf eine Bank, während Elijah total begeistert mit zwei Verkäufern spricht. Seufzend schließe ich die Augen und atme genervt aus. Mein Kopf brummt, die Füße schmerzen und ich muss dringend auf die Toilette. „Chloe? Ist alles okay.", Elijah kniet sich vor mich und schaut mich liebevoll an. „Ich brauche dringen eine Pause und eine Toilette.", er lächelt mich sanft an und nickt. „Die kriegst du. Wir suchen gleich ein Café auf.", er nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Laden raus. Kaum ein paar Minuten später betreten wir ein Café und ich renne direkt zur Toilette.

Erleichtert öffne ich die Tür und laufe zu Elijah, der mich belustigt mustert. „Ich hab dir einen Schokokuchen und einen Melissentee bestellt.", lächelnd setze ich mich zu ihm und seufze. Meine Hand legt sich auf meinen Bauch und ich schaue zu Elijah, der nach meiner anderen Hand greift. „Mr. und Mrs. Walter vermissen dich übrigens schon. Sie denken schon, dass du Vogue verlassen hast.", grinsend schaue ich ihn an. „Ich bin ja nicht daran schuld, dass ich nicht mehr in die Firma darf.", provozierend schaue ich ihn an und er hebt seine Augenbraue. Das Essen wird serviert und ich stürze mich gleich auf meinen Schokokuchen. Ein raues Lachen ist zu hören und ich schaue Elijah böse an. „Sei du mal schwanger! Uhr Männer wisst gar nicht, wie es ist, für zwei zu essen!", sein grinsend wird breiter und er zuckt mit den Schultern.

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Lachend steigen wir in den Fahrstuhl rein. Elijah läuft vor und ich ihn nach, als ich plötzlich stolpere. Sofort fängt Elijah mich auf und schaut mich geschockt an. Meine Hände legen sich automatisch an seine Brust und wir schauen uns stumm an, unsere Augen nicht voneinander lösend. „Ach, was solls.", höre ich Elijah nur flüstern und dann küsst er mich. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus und ich erwidere den Kuss direkt. Elijah zieht mich näher an sich und legt seine Arme um mich. Mein Körper erwärmt sich und ein wohliges Gefühl durchströmt meinen Körper. Grinsend lösen wir uns voneinander und Elijah legt seine Stirn an meine. „Ich hab das so vermisst.", flüstert er und legt seine Hand an meine Wange. Lächelnd schließe ich die Augen.

Der Fahrstuhl springt auf und wir schauen uns an. Sanft greift Elijah nach meiner Hand und zieht mich zu meiner Haustür. Ich schließe mit zitternden Händen die Tür auf und wir gehen rein. Blair scheint wohl arbeiten zu sein, da alles dunkel ist. „Ich könnte bleiben, wenn du willst.", er schaut mich unschuldig an und ich haue ihn gegen die Brust. Gespielt verletzt, fasst er die Stelle an und zieht ein trauriges Gesicht. „Jetzt tu nicht so und hilf mir beim kochen.", ich laufe vor und höre seine Schritte direkt hinter mir. „Ooooder wir bestellen was und legen uns auf die Couch. Schließlich solltest du dich schonen.", er hebt mich plötzlich hoch und setzt sich mit mir auf dem Schoß auf die Couch. Dann küsst er mich auch schon wieder.

Mein heißer BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt