Kapitel 9

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Elijah lehnt seine Arme neben mir an die Tür und mustert mich grinsend. „Mache ich dich nervös, Engel?", flüstert er mir leise ins Ohr und setzt einen Kuss darunter. Meine Wangen fangen an mit glühen. „Verschlage ich dir die Sprache?", seine Hand legt sich auf meine Wange und er schaut mir tief in die Augen. „Ich... ich muss duschen.", er lehnt sich langsam zurück. Schnell laufe ich an ihm vorbei und schließe die Tür hinter mir. Ich lehne mich gegen diese und atme durch. Was war das? Ich stelle mich vor den Spiegel und atme durch. Ich brauch eine Dusche! Schnell steige ich unter die Dusche und schalte einfach meinen Kopf ab. Ich shampooniere meinen Körper und meine Haare ein und fange an eine Melodie zu summen. Ich steige aus der dampfenden Dusche und viele mich viel frischer. Ich schaue mich nach meinen Sachen und und klatsche mir die Hand gehen die Stirn. Vor lauter Eile habe ich vergessen sie mitzunehmen. Oh man.

Nervös wickle ich mir ein Handtuch um den Körper und öffne langsam die Tür. Im Schlafzimmer sehe ich keinen und tapse leise zu meinem Schrank. Ich lasse mein Handtuch fallen und ziehe mir schnell was gutes an. Puh, geschafft.

Im Bad föhne ich mir noch meine Haare glatt und schminke mich dann

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Im Bad föhne ich mir noch meine Haare glatt und schminke mich dann. Dann klopft es auch schon. „Chloe, bist du fertig?", ich zupfe noch alles zurecht und trete dann aus dem Bad. Elijah mustert mich einmal und hält mir die Hand hin. Nach einem kurzen zögern, ergreife ich sie dann und wir machen uns auf dem Weg.

In der Firma angekommen, werde wir gleich von der Managerin, Mrs. Walter, begrüßt. „Guten Abend, Mr. Black, Mrs. Adams.", sie lächelt uns ans und läuft vor. „Hier haben wir die Kollektion.", sie zieht zwei Kleiderstangen vor und Elijah läuft um sie herum. Er greift ab und zu ein Kleid heraus und nickt nur stumm. „Ist noch ein Model hier? Ich will ein paar angezogen sehen.", Mrs. Walter schaut uns geschockt an. „Die Models sind bereits vor Stunden gegangen.", sie richtet ihre Brille und Elijah nickt stumm. Er greift nach einem Kleid und dreht sich zu mir. „Zieh das bitte an, Chloe.", ich schaue erschrocken zu ihm.

„Bitte was?", er legt das Kleid hinter das Paravent. „Elijah, nein! Das geht nicht.", er dreht sich zu mir. „Oh doch. Ich bin der Boss und habe das Wort. Also geht es doch. Bitte, Chloe.", er schaut mich lange an und ich seufze. „Na gut, es kann ja nicht schaden.", ich stelle mich hinter das Paravent und ziehe mich aus. Sanft streiche ich über den Stoff des Kleides und ziehe es dann an. Ich trete vor und laufe zu Elijah und Mrs. Walter. Beide schauen mich mit großen Augen an. „Es ist perfekt.", kommt es gleichzeitig aus ihnen.

Elijah mustert mich genau und fängt an mit Lächeln

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Elijah mustert mich genau und fängt an mit Lächeln. „Schau in den Spiegel.", ich drehe mich um und staune. „Wow.", murmle ich verblich hin. „Das ist unser Highlight der Ballkleid Kollektion.", fängt Mrs. Walter an zu reden. „Es wird am Ende vorgeführt.", erklärt sie uns und läuft eilig wohin. „Du siehst wunderschön aus.", er schaut lächelnd zu mir durch den Spiegel und ich drehe meinen Kopf leicht zu ihm. „Ich geh mich dann mal wieder umziehen.", langsam laufe ich hinter das Paravent. Ich streife das schöne Kleid vorsichtig von meinem Körper und ziehe mich wieder an. Mit dem Kleid in der Hand laufe ich wieder hervor und hänge es zurück. Einmal streiche ich noch über den Stoff und drehe mich dann zu Elijah. Er schaut nachdenklich zur Seite, als dann Mrs. Walter kommt. „Hier ist der Ablauf für die Ballkleid Kollektion morgen.", sie reicht mir den Zettel und ich schaue alles durch. „Perfekt, dann sehen wir uns morgen Abend.", Elijah legt seine Hand an meinen Rücken. Wir laufen raus zum Fahrstuhl und er schaut mich lange an. „Dieses Kleid sah so gut an dir aus. Es passte dir perfekt, so als hätten wir es nur für dich gemacht.", in seinen Augen blitzt etwas auf und ich schaue nervös zur Seite. „Du solltest besser mit Komplimenten umgehen, Engel. Es ist doch nur die Wahrheit.", er steht plötzlich vor mir und lehnt sich gegen die Wand. Die Tür springt jedoch auf und er stellt sich gerade hin und wir laufen raus zum Auto.

Keine viertel Stunde später kommen wir im Hotel an und ich kicke gleich in der Suite meine Pumps in die Ecke und werfe mich auf die Couch. Ich stoße ein zufriedenes Seufzen aus und schließe die Augen. Keine fünf Minuten später spüre ich, wie ich in den Schlaf falle.

Mein heißer BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt