Mein heißer Boss

Kapitel 19

Wir kommen im Fahrstuhl an. Ich stehe in einer Ecke und schaue zu Elijah, der mich verlangend beobachtet. Auf einmal kommt er auf mich zu und küsst mich stürmisch. Er hebt mich an und ich schlinge meine Beine um ihn. Das Ping verrät uns, dass wir in seinem Apartment sind und er läuft mit mir im Arm zu seinem Schlafzimmer. Dabei verlieren wir ein paar Sachen und landen dann nackt im Bett. Er stockt kurz und schaut mich intensiv an. „Willst du das wirklich?", ein Blitzen in seine Augen zu sehen und ich nickt. Sobald er mein Nicken wahrnimmt, platziert er sich vor mich und stößt in mich hinein. Keuchend kralle ich mich in seinen Rücken und er küsst mich intensiv. Seine Stöße werden langsam schneller und mein Stöhnen wird laute, genauso wie seins. Elijah beginnt meinen Hals zu küssen und knetet mit einer Hand meine Brust, als er uns dreht ich ich auf ihn sitze. Gleichmäßig bewege ich meine Hüfte und umschlinge mit meinen Armen seinen Hals. Er unterstützt meine Bewegungen mit seinen Händen an meiner Hüfte. Doch er dreht uns wieder in wird schneller in seiner Bewegung. Seine Stöße werden härter und es sind nur unsere keuchenden Geräusche zu hören, bis er dann langsamer wird und schwer atmend zu mir herunter schaut. Sanft lege ich meine Hände an seine Wange und küsse ihn kurz. Dann legt er sich auch schon neben mich und schlingt seine Arme um mich. Sanft küsst er meine Schulter und dann falle ich auch schon in einen tiefen Schlaf.

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Die Sonnenstrahlen scheinen auf mein Gesicht und ich öffne langsam meine Augen. Verschlafen schaue ich hoch und blicke in das schlafende Gesicht von Elijah. Grinsend beobachte ich seine weichen Züge im Gesicht, der er beim schlafen hat. „Genug gestarrt?", er öffnet plötzlich seine Augen und schaut mir direkt in die Augen. Meine Wangen glühen und er gibt mir lachend einen Kuss. „Hast du gut geschlafen?", er grinst mich an und kommt mal einer auf seine Stimme klar? „Ich habe sehr gut geschlafen.", grinsend stehe ich einfach auf. Dass ich nackt bin, ignoriere ich. „Ich gehe duschen.", ich öffne eine Tür und komme Tatsache im Bad an. Einmal schaue ich noch zu Elijah, der mich genau beobachtet. Mit Absicht lasse ich die Tür offen und laufe zur Glasdusche. Langsam schalte ich das Wasser an.

Lüsternd schaue ich ihr nach und stehe direkt auf. Leise folge ich ihr ins Bad und betrachte kurz nochmal ihren Körper, ehe ich zu ihr unter die Dusche steige. Meine Arme legen sich um ihren Bauch und ich brumme gegen ihren Hals. „Lust auf etwas Gesellschaft?", sie schaut mich von der Seite an. „Gegen Gesellschaft hab ich nie etwas.", flüstert sie mir ins Ohr und ich drehe sie um. Sanft drücke ich sie an die Glastür und sie keucht auf. Sanft packe ich ihren Hals und küsse sie. „Ab sofort gehörst du nur noch mit.", sie schließt ihre Augen und ich grinse. Gleich hebe ich sie an und dringe in sie. Sie stöhnt auf und ich drücke sie wieder an die Wand. Meine Stöße werden schnell härter und ich betrachte sie währenddessen, bis wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Danach duschen wir uns beide nochmal richtig und steigen dann aus der Dusche.

Ich sitze mit einem Tee auf der Couch und eine grinsende Blair schaut mich seit fünf Minuten an. „Also ihr habt also... also so wirklich?", ihr ist förmlich anzumerken, dass sie sprachlos ist. Ich drehe mich mit roten Wangen zur Seite und sie atmet laut aus. „Oh mein Gott! Ich kann's nicht glauben! Ahhhh.", sie springt durch den Raum und ich schüttle lachend mit dem Kopf. Ich schalte den Fernseher an und meine Augen werden groß. Auch Blair hört auf mir tanzen und setzt sich zu mir. „Das bin ja ich!", sage ich geschockt und schaue die Bilder von mir und Elijah an und dann zu Blair. Diese schaut nur grinsend vor sich hin. „Anscheinend wird Ms. Unbekannt immer mehr gemocht.", sie wackelt mit den Augenbrauen. „Ich korrigiere: Ms. sexy Unbekannt.", ich verdrehe die Augen und werfe ein Kissen nach ihr. „Ohh, das hast du nicht gemacht?", sie greift nach dem Kissen und ich springe auf. Sofort renne ich lachend hoch. „Na warte, ich kriege dich noch, Chloe Adams!", ich höre ihr Stampfen auf der Treppe und lache in mich hinein. „Buh.", und schon landet das Kissen in mein Gesicht. Lachend werfen wir uns auf mein Bett und verbringen den Tag noch gemeinsam.