Keine Ahnung, ob man es Lemon nennen kann, aber ich sage es vorsichtshalber jetzt einmal😂 das ist das erste Mal, dass ich etwas in dieser Richtung schreibe, also seid nicht so streng mit mir und schreibt mal wie ihr es fandet.
Und FunFact: ich habe das in der Schule überarbeitet... Die Blicke meiner Klassenkameraden waren einmalig😂Erneut vergingen ein paar Tage. Tsunade wurde zum Hokage der fünften Generation ernannt, Sasuke verließ gesund das Krankenhaus und es herrschte wieder das normale Treiben im Dorf. Zur Zeit befand ich mich auf dem Hokagefelsen auf dem Kopf meines Vaters und sah ,wie so oft auch, in den Himmel. Einen freien Tag musste man schließlich auch ausnutzen. Kakashis Chakra erschien hinter mir und ohne mich umzudrehen, wusste ich, dass er sich neben mir nieder ließ. Schweigend saßen wir nun hier oben. ,,Was machst du heute noch so Namikaze?" fing er plötzlich das Gespräch an und brach die unangenehme Stille, welche zwischen uns herrschte, da keiner wusste was er sagen sollte. ,,Nicht viel. Einen freien Tag muss man komplett auskosten, findest du nicht? Man weis nie wann man wieder einmal frei bekommt." während ich dies sagte, ließ ich mich auf den Rücken fallen und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf.
Der Hatake nickte nur und fiel ebenfalls nach hinten, aber nicht auf den Boden, sondern nun lag er mit dem Kopf auf meinem Bauch. Meine eine Hand wanderte in seine grauen, sehr weichen Haare und kraulte diese. Ich spürte wie Kakashi seinen Kopf auf meinem Bauch drehte, um eine gemütliche Position zu finden. So verbrachten wir noch einige Zeit auf den Hokagefelsen und sahen in den immer dunkler werdenden Himmel. ,,Wir sollten langsam mal wieder gehen oder?" ,,Finde ich auch Namikaze. Gehen wir noch zu Ichiraku?" ,,Nur wenn du mich einlädst Hatake." provozierend grinste ich ihn an. ,,Von mir aus." somit stand er von mir auf, reichte mir seine Hand, welche ich auch ergriff und mich hochziehen ließ. Schon als wir ein paar Meter gegangen waren, ergriff Kakashi meine Hand und führte mich durch Konoha. Der Jonin nahm, aus mir unerklärlichen Gründen, eine längere Route und somit einen Umweg.
Bei Ichiraku, dem besten Nudelsuppen-Shop Konohas, endlich angekommen, setzten wir uns und bestellten beide eine Misosuppe. Schnell hatte Teuchi, der Suppenmann, diese zubereitet und uns gegeben. Ich nahm mir zwei Stäbchen, brach sie auseinander und fing an zu essen. Ich hatte es vor langer Zeit aufgegeben Kakashi dabei zu beobachten, wie er aß, da er immer schneller war. Doch dieses mal bemerkte ich, wie er wie ein normaler Mensch in normaler Geschwindigkeit seine Suppe aß. Verkneifen konnte ich es mir nicht und so blickte ich kurz zu dem Hataken, welcher zufälliger Weise auch mich beobachte. Leise lachend, wandte ich mich wieder meiner Suppe zu. Kakashi bezahlte Gentleman-like die beiden Suppen und führte mich weiter durch das Dorf.
,,Bleibst du heute Nacht bei mir?" fragte er aus dem nichts heraus. ,,Klar. Die Jungs kommen auch einmal alleine zurecht." schmunzelnd dachte ich an die Situation mit der Suppenverpackung im Mülleimer zurück. ,,Dann komm." schon packte er meine Hand etwas fester und zog mich sanft hinter sich her. Ohne mich zu wehren, folgte ich dem Hataken durch die Straßen Konohas. Bei seiner Wohnung angekommen, schloss er direkt auf, ließ mich herein und wir zogen vorbildlich unsere Schuhe aus. Gemeinsam legten wir uns noch eine Weile auf sein Sofa, bis wir uns auf den Weg ins Bad machten, die Zähne putzten und in Kakashis Schlafzimmer gingen. Ich holte mir wieder eine von Kakashis kurzen Hosen und einen seiner Pullover und verschwand erneut im Bad. Beides war mir immer noch zu groß. Kakashi hatte sich in der Zwischenzeit auch umgezogen und lag schon im Bett. Ich legte mich zu ihm und kuschelte mich an seine muskolöse Brust.
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Der Hatake beugte sich seitlich über mich und küsste meine Lippen. Zuerst war es ein sanfter Kuss, bis er mit seiner Zunge über meine Unterlippe fuhr, um um Einlass zu bitten, welchem ich ihm auch nach einem kurzen provozierenden Zögern gewährte. Kakashi erkundete jeden Winkel meines Mundes, ehe er meine Zunge anstupste und in eine feurigen Kampf verwickelte. Er rollte sich über meinen Körper, löste sich von mir und fing an meinen Hals zu küssen und an einigen Stellen zu saugen. Als er einen bestimmten Punkt berührte, musste ich lustvoll aufstöhnen. Der Hatake grinste in seine Küsse hinein und seine Hände wanderten meinem Körper hinab, unter meinen Pullover wieder hoch und zogen ihn mir gleich mit aus. Ich wollte meine Brüste verdecken, doch der Grauhaarige stoppte diesen Versuch. ,,Nicht. Du bist wunderschön." raunte er in mein Ohr. Jetzt musste aber auch Kakashi sein Shirt ausziehen, was er mir überließ. So tat ich es dann auch und schon lag er oberkörperfrei über mir. Einmal musterte ich seinen gut gebauten und muskulösen Oberkörper, der von definierten Muskel geziert wurde, ehe ich mit meinen Händen über diesen strich. Mit seiner Hand glitt Kakashi hinauf zu meiner Brust, wartete jedoch auf meine Erlaubnis, die ich ihm mit einem Nicken gab. Da wir eigentlich schlafen wollten, trug ich keinen BH mehr. Schon knetete er meine Brust mit der einen Hand, die andere ruhte an meiner Taille und mit seiner Zunge bearbeitete er meine andere Brust. Ein unbeschreibliches Kribbeln jagte über meine Haut und verschaffte mir eine unübersehbare Gänsehaut, an den Stellen an denen er mich berührte. Leicht biss er in den Nippel und saugte daran. Erneut stöhnte ich auf und drückte meinen Oberkörper gegen seinen.
Plötzlich spürte ich seine Leistengegend und auch etwas hartes durch seine Boxershorts an meiner Mitte. Verdrängte Erinnerungen weckten auf und schienen mich zu überfluten.
Rückblick
Ich hing angekettet in einem dunklen Raum in einem von Orochimarus Verstecken. Seit ein paar Jahren hielt er mich schon gefangen und missbrauchte mich auch seit kurzem. Die Tür ging auf und Orochimaru stand vor mir, sein Shirt trug er bereits nicht mehr. Er ließ die Ketten ein wenig weiter herunter, wodurch ich auf die Knie gehen musste. Auf kleine Aufschlag ging mir durch Mark und Knochen, da mein Rücken durch die Verletzung unnatürlich schmerzte. Er nahm mein Kinn und drückte es nach oben, so dass ich gezwungen war ihn anzusehen. ,,Wollen wir ein wenig Spaß haben, mein kleines Spielzeug?" riesige Hagelkörner schienen meinem Rücken hinab zu laufen und ich bekam eine Gänsehaut. Langsam zog die Schlange seine Hose aus und dann auch schon seine Unterhose. Bei diesem Anblick schloss ich angewidert meine Augen. ,,Du kennst das Spiel. Mach den Mund auf und dir wird nichts passieren." er sprach ruhig, doch trotzdem konnte ich mir sein dreckiges Grinsen nur all zu gut vorstellen. Wie er es verlangte öffnete ich widerwillig meinem Mund und sofort drang sein Glied in meinem Hals. Ich war noch jung und konnte mich nicht gegen einen Sannin wehren, weshalb er mich benutze wir er es wollte. Immer wieder rammte er ihn in mich hinein, bis er mir den Befehl erteilte, daran zu lecken und zu saugen. Fast hätte ich mich übergeben, musste mich aber zusammen reißen, sodass ich mit meiner Zunge seine Spitze umspielte und ich langsam spürte wie er anfing in meinem Rachen zu zucken. Doch nachdem er sich in mir ergoss und ich alles schlucken musste, war das Übel für heute erst einmal überstanden.Eine andere Erinnerung blitze auf.
Wenige Jahre waren vergangen und wieder hing ich in dem Raum angekettet und erneut betrat Orochimaru ihn ohne sein Shirt. Doch diesmal musste ich nicht auf die Knie gehen, sondern bekam ein übelschmeckendes Medikament von ihm verabreicht. ,,Ich will dich schließlich noch etwas länger nutzen, deswegen darfst du nicht schwanger werden." sprach er und leckte sich mit seiner langen Zunge über die Lippen. Grob drückte er mich gegen die Wand hinter mir und fing an meinen Hals zu küssen, an meiner Brust zu spielen und seine Leistengegend gegen meine Mitte zu reiben. Ich spürte wie sein Freund hart wurde und nur noch das eine wollte. Schnell zog er meine Hose und Unterhose, sowie auch seine aus. Sein Glied war tatsächlich schon hart. Die Schlange platzierte ihn an meinem Eingang und drang kurz darauf ohne Rücksicht in mich ein. Tränen benetzten nur so meine Wangen und wollten nicht aufhören zu fließen. Es tat höllisch weh, ich schrie und ich bemerkte wie er eine Barriere in mir durchstieß. ,,Oh war mein kleines Spielzeug etwa noch Jungfrau? Ich fühle mich geehrt, der erste zu sein." wieder grinste er so dreckig und rammte seinen Freund erneut in mich. Orochimaru fing an sich zu bewegen, hämmerte in mich hinein und kurz darauf ergoss er sich vollkommen in mir. Schon zog er sich zurück, zog sich und auch mich wieder an. Zum einen Teil war ich froh, dass er mich wieder anzog, doch auch sollte er mich nicht weiter anfassen. Zitternd, schluchzend und mit höllischen Schmerzen ließ er mich zurück.
Rückblick Ende
Von diesen Erinnerungen überrascht und aufgewühlt, drückte ich Kakashi von mir weg, da ich nicht mehr ihn sah, sondern die Schlange, sammelte meine Sachen schnell zusammen, verschwand im Bad, schloss die Tür ab und zog mich wieder an. Kakashi klopfte kurz nach meiner Flucht an der Tür und fragte ob alles in Ordnung sei, doch ich ignorierte ihn und sprang aus dem Fenster. Mein einziger Gedanke war nur so schnell wie möglich weg von hier, weg von Orochimaru und den Schmerzen.
1384 Wörter
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Soll ich weinen oder lachen?.?.?.? und sowas von meiner BFF😂🙈 ich hätte die Quittung aufheben sollen😂 (Spaß, sie schaut leider kein Anime)
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Die Wächterin der Bijuu - Homecoming (Band 1)
Fiksi PenggemarYuno Namikaze ist eine kampfstarke und zielstrebige junge Frau und kehrt nach einiger Zeit nach Konohagakure zurück. Begleitet wird sie dabei von Team 7 und einem gewissen grauhaarigen Jonin sowie auch den neun Bijuu-Geistern. Mit Rat und Tat stehen...