Kapitel 51. Auf dem Weg zum Nuke-Nin

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Yuno Sicht:

Die letzte Woche verging wie im Flug. An Kakashi hatte ich mich nicht gewandt, sondern noch mehr darauf geachtet, niemanden zu nahe zu kommen. Heute war es soweit. Ich schnappte mir einen Rucksack und stopfte die wichtigsten Gegenstände und Klamotten hinein. In meinem Schrank fand ich jedoch Sachen, die ich komplett vergessen hatte. Es waren Kakashis kurze Hose und sein Pullover, welche ich in jener Nacht aus Versehen mitgenommen hatte. Nach langen Überlegen fanden sie ebenso einen Platz in dem Rucksack. Mein Katana schnallte ich mir auf den Rücken, sowie meine Hiraishin-Kunai aber auch normale Kunai und Shuriken in meiner Waffentasche hinein kamen. Als ich alles verstaut hatte, ging ich aus meinem Zimmer die Treppe hinunter und in den Flur. Dort jedoch fiel mir noch etwas auf. Eines von einigen Bildern hier im Haus hing dort an der Wand und erregte meine Aufmerksamkeit. Darauf waren Naruto, Kakashi und ich abgebildet. Es wurde in der Zeit zwischen dem Angriff des Kuybi und meiner Entführung geschossen. Kakashi hatte meinen Bruder auf dem Arm und wir alle lächelten in die Kamera. Schnell nahm ich meinen Rucksack von meinem Rücken, nahm das Bild aus dem Rahmen und verstaute dieses als letztes darin.

 Schnell nahm ich meinen Rucksack von meinem Rücken, nahm das Bild aus dem Rahmen und verstaute dieses als letztes darin

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(Bearbeitetes Bild) (Haha die Haarfarbe geht irgendwie bisschen ins grün)

Jetzt verließ ich aber wirklich das Haus und versteckte den Rucksack in einem Busch im Vorgarten, um ihn später wieder abzuholen. Schon lief ich los, jedoch noch nicht zum Anbu-Hauptquartier, sondern zu Kakashi. *Matatabi wo ist er gerade?* ^Der liegt in seinem Bett und liest sein Buch.^ am Ende seufzte sie einmal. ^Ich scheuche ihn mal aus der Wohnung, sodass du ungestörten Zugang hast.^ ich bedankte mich noch bei ihr und sprintete schon über die Dächer. Vor seiner Wohnung angekommen, wartete ich bis er diese verließ, da das bei Kakashi immer etwas länger dauerte. Schon öffnete sich die Tür und ein genervter Hatake ging die Treppen herunter. *Warum ist er denn so genervt Matatabi?* ^Och... ich habe in ein wenig gehetzt, dass er rechtzeitig geht.^ sie sagte es als wäre es das normalste der Welt. Als er weg war, schloss ich die Tür auf und begab mich schnurstracks gerade aus zu seinem Schlafzimmer. In seinem Schrank fand ich auch den gesuchten Gegenstand und schnallte diesen an meiner Hose fest. Schnell verschwand ich wieder aus seinen vier Wänden und lief geschwind zum Anbu-Hauptquartier.

An dem besagten Ort angekommen, nutze ich ein Verwandlungs-Jutsu für meine Klamotten. Jetzt sahen sie aus wie die normale Anbu-Uniform. So zog ich Kakashis Anbu-Maske, welche ich mitgehen lassen habe (ist das deutsch?) über mein Gesicht und betrat nach langen Suchen das Quartier. Überall waren vereinzelt Anbus stationiert oder liefen durch die vielen Gänge. Ich ortete Danzou Chakra und machte mich auf den Weg zu ihm. Die meisten Shinobi hier erkannten mich kaum als Feind. *Das muss unbedingt geändert werden.* Vor dem Zielraum, blieb ich stehen und lauschte zuerst. Nichts war zu hören. Langsam öffnete ich die Tür und blickte direkt auf Danzou, welcher an seinem Tisch saß und arbeitete. ,,Fang ruhig an." sprach er wie die Ruhe selbst. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog mein Katana. Mit einer schnellen Bewegung sprang ich auf den Leiter der Anbu zu, wobei ich auf ihn danach einhieb. Er konnte gerade so ausweichen und formte Fingerzeichen, welche ich mit dem Sharingan kopieren und analysieren konnte.

Die Wächterin der Bijuu - Homecoming (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt