Wieder versuchte Sandra der Hypnose zu widerstehen. Jedoch hatte sie wiederum das Bildchen in der Hand und startete nackt das Hörspiel auf den Kopfhörern.
Bei Kerstin hatte sich alles automatisiert. Wie jeden Tag und wie wenn es das normalste der Welt wäre, lag sie nackt auf dem Bett und hatte die Hypnose gestartet.
Die Stimme erzählte von einem Keller. Einen Keller, in den sie selber gingen. Sie sollten dort eine Frau breitbeinig kniend, nur mit Nylons und einer Büstenhebe aus Leder bekleidet sehen. Den Kopf hatte sie gesenkt. Die Hände waren hinter dem Rücken gefesselt. Ein maskierter Mann marschierte um sie herum. Er lobte sie, wie hübsch sie sei. Sie solle aufstehen und sich ansehen lassen. Die Frau stand etwas wackelig auf, da ihre Hände weiter gefesselt waren. Danach sollte sie sich über einen Bock im Raum beugen. Er stieß ohne Vorspiel von hinten in ihre Liebeshöhle. Sie schrie kurz auf, was ihn veranlasste schroff ihren Kopf zu sich zu ziehen und sie zu fragen, was sie sich erlaube. Sie hätte still zu sein, wie es sich für eine brave Sklavin gehöre. Sie sagte "Entschuldigung, Meister. Aber.." weiter kam sie nicht und sie hatte einen Schlag auf den nackten Po bekommen. Er zog sich zurück, legte ihr ein Halsband um und führte sie zu einer Wand. Er legte ihr Hand- und Fußfesseln an, die er an Ösen an der Wand einhängte. So stand sie mit weit gespreizten Armen und Beinen an der Wand. Er sagte ihr, sie solle sich für jeden Hieb bedanken und mitzählen. Dann sagte die Stimme, sie werden nun zu dieser Person werden. Sandra und Kerstin fühlten sofort, wie sie an der Wand stehen, fixiert durch die Fesseln. Sie sahen zur Seite und wie der Mann eine Peitsche mit mehreren Enden holte. Dann spürten sie den ersten Hieb. Sie hörten sich selber sagen "Eins. Danke Meister". Der zweite Schlag kam. Sie spürten die einzelnen Striemen der Peitsche. Sie fühlten den Schmerz. "Zwei. Danke Meister". Die Schläge wurden härter. Nach dem zehnten Schlag hörte er auf. Er kettete sie ab und trug sie zu einem Bett. Dort legte er sie ab, holte eine Creme und kümmerte sich um die Wunden. Dabei sagte er, es würde ihm mehr weh tun als ihr. Er wolle sie nicht quälen. Aber er habe keine andere Wahl, wenn sie nicht gehorche. Die Frauen genossen stumm, wie er sich sanft um ihre Wunden kümmerte. Dann sagte die Stimme, dass sie ab jetzt bedingungslos gehorchen, um nicht bestraft zu werden. Sollten sie nicht gehorchen, so dürfen sie jederzeit bestraft werden. Sie seien ab jetzt Dienerinnen, Sklavinnen. Gehorsam und devot. Wenn immer sie ihrem Meister oder ihrer Herrin begegnen, würden sie ganz automatisch stumme, gehorsame und devote Diener werden. Vorerst seien sie nur Sklavinnen ihrer Stimme. Sie könne sie aber jederzeit jemand anderen zuweisen oder schenken. Sie werden sich diese Bestrafung so tief setzen, dass es ab jetzt immer ihr Verlangen sein wird, sich devot zu unterwerfen. Wann und wo werde sie vorerst festlegen, bis sie ihren Meister oder ihre Herrin haben. Sie werden aber auch für jede Bestrafung, ob verdient, unverschuldet oder aus einer Laune des Meisters oder der Herrin, dankbar sein. Jede Bestrafung werde sie noch mehr an diese Person binden, sie noch weiter unterwerfen. Sie werden heute im Laufe des Tages dafür sorgen, dass sie für eine Stunde alleine sind. Sie werden sich dann nackt und breitgespreizt hinknien. Die Hände auf ihre Oberschenkel gelegt und den Kopf gesenkt. Egal, was in der Stunde passieren wird, sie werden genau so verweilen. Ihre innere Uhr wird ihnen sagen, wann die Zeit um ist. Dann sollten sie erwachen, ohne sich zu erinnern. Die Erinnerung würde kommen, sobald sie ihre Stunde knien. Danach würde die Erinnerung bleiben, dass sie ab jetzt Sklaven sein wollen, Sklaven sind.
Beide Frauen schlugen die Augen auf. Sie gingen ins Bad und richteten sich für die Universität her. Aus irgendeinem Grunde schauten sich beide Frauen ihren Rücken im Spiegel an. Sie hatten das Gefühl Striemen auf dem Rücken zu haben die schnell zu verheilen schienen, da das Gefühl leichter wurde. Aber sie sahen nichts im Spiegelbild. Danach gings an die Uni.
Nachmittags trafen sie sich im Fitnessstudio und powerten sich beim Spinning und an den Trainingsgeräten aus.
Nach dem Sport hatte Kerstin einen Termin beim Waxing. Auch sie hatte ihn am Samstag spontan reserviert. Eigentlich hatte sie sich früher schon die Beine enthaart und auch den Schritt glattrasiert. Aber seit einer Bewegung im Internet, die für mehr Natürlichkeit eintrat, hielt sie die paar Härchen die sie hatte in ihrem Schritt und unter den Achseln kurz, rasierte sie sich aber nicht mehr ab. Aber jetzt hatte sie wieder das Bedürfnis sich zu enthaaren. Und dies Nachhaltig. Alles fiel den Wachsstreifen zum Opfer. Zuhause kümmerte sie sich um ihre Haut und cremte sie ein. Nach dem eincremen in ihrem Zimmer, kniete sie sich nackt wie sie war vor ihr Bett, legte die Hände auf ihre gespreizten Schenkel und senkte den Kopf. Sie hatte den Befehl dies zu machen und als Sklavin musste sie gehorchen. Gedanken, wie sie Jemanden bedingungslos gehorcht gingen ihr durch den Kopf. Sie merkte, wie dabei ihr Spalt zwischen den Beinen feucht wurde.
Sandra ging nach dem Sport Nachhause. Als sie in ihrem Zimmer war um ihre Sachen abzulegen, zog sie sich aus. Danach kniete sie sich zur Türe schauend breitbeinig hin und senkte demütig den Kopf. Sie schaute auf die auf ihren Schenkeln ruhenden Hände. Ein devotes Gefühl von Unterwerfung baute sich in ihr auf. Sie wollte eine Sklavin sein. Nein. Sie war eine Sklavin. Ihrem Meister oder ihrer Herrin würde sie gehorsam dienen, wenn sie sie kennenlernt. Während der Stunde hörte sie kurz die Tür, die gleich wieder geschlossen wurde, was sie jedoch nicht interessierte.
Nach einer Stunde standen beide auf, zogen sich an und gingen in die jeweiligen Wohnzimmer der Wohngemeinschaften um mit den anderen Bewohnern zu reden oder fernzusehen. Kerstin ging nach einem Abendessen ins Bett. Sandra in ihrer WG setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Fabian saß auf dem Sessel und schaute fern. Als sie ins Wohnzimmer kam, entschuldigte er sich, dass er zuvor in ihr Zimmer kam. Er habe geklopft, aber es habe niemand was gesagt, so wollte er sich nur den Locher aus Sandras Zimmer holen. Er habe auch nichts gesehen und wäre sofort wieder raus. Sandra lächelte ihn an und sagte, es sei kein Problem, er könne ihn sich jetzt holen. Und es war wirklich kein Problem für sie. Wenn es ihr Meister oder ihre Herrin befiehlt, so werde sie gehorchen. Egal wo. Und wenn er oder sie dies öffentlich machen würde, so würde sie sich eben Jedem präsentieren. Fabian kam mit dem Locher zurück. Er setzte sich wieder auf den Sessel. Als er einen Fuß hochzog, sah sie zwischen den kurzen Socken und der Hose Nylon. Hatte er wie sie unter der Hose Nylonstrümpfe an? Als Mann? Woher kam eigentlich ihr Drang danach? Sie hatte sie bis vor kurzem nur für ihren Ex-Freund an. und jetzt hatte sie sich sogar neue gekauft und Diese täglich an. Sie liebte das Gefühl auf der Haut. Vielleicht liebte er es ja auch. Es regte sich der Verdacht, dass es etwas mit dem Kalender zu tun hatte. Sie wusste ja, dass er ihn auch benutzte. Sie naschte noch kurz etwas aus dem Kühlschrank, bevor sie ins Bett ging. Der Gedanke an Fabian in Nylons ließ sie die ihren über Nacht anbehalten und das geile Gefühl und die Gedanken sorgten dafür, dass man, wenn man genau hinhörte, aus ihrem Zimmer ihren Womanizer hörte. Nach einem Höhepunkt schlief sie ein.
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Adventskalender
RandomKerstin und Sandra shoppen und finden einen Adventskalender mit Hörspielen. Wie dieser Adventskalender ihre Verlangen ändert und um welche Hörspiele es sich handelt, finde es heraus! Ich werde ab heute jeden Tag einen Teil der Geschichte hochladen u...