Das 18. Türchen

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Nackt, gegenseitig umarmt wachten sie auf. Sofort öffneten sie den Kalender und begaben sich vollkommen der Stimme hin. Diese entführte sie in eine tiefe Entspannung, in der sie sich als Sklavinnen fühlen sollten. Sie sollten sich vorstellen, nur mit einer Brusthebe und Strapsen bekleidet auf dem Boden zu knien und von mehreren Männern begutachtet zu werden. Einer der Männer würde dann hinter sie knien und seine Finger über ihre Vorderseite gleiten lassen. er würde mit seinem Finger in ihren Spalt eindringen, der den Eindringling, mit einer angenehmen Feuchte begrüßen sollte. Sie würden merken, wie ihr Oberkörper nach vorne gedrückt werden würde und sie dem Druck nachgeben. Der Mann würde dann von hinten in sie eindringen. Er würde sie von hinten stoßen. Sie würden bemerken, wie er immer wieder seinen Pfahl ganz herauszog um ihn wieder neu anzusetzen. Das würde er mehrfach machen, bevor er das Löchlein wechselte. Er würde sie mit seinem, von der Möse angefeuchteten, Schwanz in ihren Anus eindrang. Ein kurzer Schmerz würde ihnen widerfahren, der aber schnell abklang und sich in eine Lust verwandelte. Er würde sich in sie erleichtern und sie würden ganz entspannt geschehen lassen. Und so würden sie heute das Bedürfnis haben, ihren Anus zu füllen. Wenn sie nichts dafür haben, so werden sie sich etwas besorgen. Warum und weshalb sie dieses Verlangen hatten, bliebe ihnen verborgen. Sie werden dieses Verlangen jetzt einmal wöchentlich haben und dem Verlangen auch nachgeben. Dann weckte sie die Stimme auf.

Beide gingen danach ins Badezimmer und richteten sich für die Uni her. Sie duschten und widmeten sich ganz besonders ihrem Anus. Zum ersten Mal fuhren beide mit einem Finger hinein um ihn unter dem laufenden Wasser zu reinigen. Es fühlte sich komischerweise ganz angenehm an. Danach gingen sie zur Uni. Den Freitag würden sie auch überstehen und dann ins Wochenende gehen.

Kerstin schaute zwischen den Vorträgen immer wieder bei einem Onlinehändler welche Spielzeuge es für ihr Hinterteil gab. Sie wurde dabei ganz feucht, als sie die dazugehörigen Beschreibungen durchlas. Dass Sandra genau dasselbe machte, fiel den Beiden nicht auf. Nach der Schule verabschiedeten sie sich, weil jede kurz was zu erledigen hatte. Sie würden sich später bei Sandra treffen.

Sandra stand im Sexshop vor einem Regal mit Plugs, Analduschen, Analketten, Gleitmitteln und Analdildos. Sie stand dabei in der hinteren Ecke des Ladens, als die Tür aufging und Jemand hereinkam, den sie nicht sah. Aber sie erkannte die Stimme, die nach Analspielzeug fragte. Es war Kerstins Stimme. Die Verkäuferin führte Kerstin zu den Regalen mit den Analartikeln und auch Kerstin staunte nicht schlecht, als sie Sandra sah. Beide wurden rot, bevor sie gemeinsam zu lachen begannen. Danach suchten sie gemeinsam einige Artikel aus. Nach ein paar Tipps von der Verkäuferin gingen sie Nachhause.

Zuhause wurden die Spielzeuge ausgepackt und beide verschwanden kurz im Bad. Sie reinigten sich mit einer Analdusche ihren Anus. Kerstin führte nach der Reinigung einen Edelstahl-Plug mit einem Rosa Stein ein. Sandra hatte sich einen aufblasbaren Plug mitgenommen. Trotz des Gleitgels war es nicht einfach diesen einzuführen. Immer wieder verbog sich der weiche Plug, bevor sie es dann doch irgendwann schaffte. Sie begann vorsichtig zu pumpen. Es fühlte sich angenehmer an, als sie dachte. Langsam füllte sie der Stöpsel immer mehr und mehr aus. Danach trafen sie sich in Sandras Zimmer. Sandra wollte Kerstins Po sehen. Kerstin zeigte ihr den Stein, der in der Mitte des Pos herausschaute. Für die Offenheit, durfte sie auch bei Sandras Plug ein bisschen nachpumpen.

Später gingen sie mit gefülltem Po weg, wobei Sandra auch auf einen Edelstahl-Plug wechselte.

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