Das 14. Türchen

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Es war wieder Montag! Der Wecker klingelte und die Frauen gaben sich ihrer täglicher Morgenroutine hin.

Die Stimme sagte ihnen, dass sie sich selber beim Sex vorstellen sollten. Sie würden sich jetzt beim Sex sehen, alles spüren und sich der Lust hingeben. Sie würden den Sexpartner mit geschlossenen Augen küssen und dabei würde etwas Besonderes geschehen. Sie würden ein komisches Gefühl haben und wenn sie die Augen öffnen, so würden sie sich selber in die Augen schauen. Sie würden sich nun im Körper dieses Sexpartners befinden und sich selber betrachten können. Dabei würde ihr Körper weiter den Sex fortführen, wie es ihr Partner tun würde. Sie werden spüren, riechen und sehen wie sie selber sind. Ihren eigenen Duft wahrnehmen, ihren Körper spüren und es als unheimlich geil empfinden. Mit den Händen und ihrer Zunge würden sie jetzt ihren eigenen Körper erkunden. Vom Hals abwärts über die Brust, um die sie sich besonders kümmern. Die Nippel verwöhnen und genießen, wie sie sich zu Türmchen aufstellen. Weiter hinab über den Bauch zwischen die Schenkel gleitend, würde ihr Verlangen nach diesem Körper immer größer. Und sie würden sich ganz intensiv um den Bereich zwischen ihren Schenkeln kümmern. Ob sie bis jetzt gleichgeschlechtliche Erfahrung hätten, sei absolut egal. Sie würden es genießen ihre eigene Scham zu verwöhnen, sie zu schmecken und zu lecken. Sie würden dabei ihren eigenen Saft aufnehmen. Sie würden ihn genießen. Und dieser Genuss wird in ihnen nun das Verlangen wecken zu schauen, wie andere Personen des eigenen Geschlechts schmecken, wie sie sich anfühlen und wie sie aussehen. Bis ins letzte Detail. So werden sie heute im Laufe des Tages irgendwann gleichgeschlechtlichen Sex haben. Sie werden ein Gespür dafür haben, wer offen sei dies zu probieren. Sie würden erkennen, wer dazu bereit wäre, selbst wenn diese Person noch nie Erfahrung damit gemacht hätte. Sie werden sich auch wundern, wie viele Menschen dafür zugänglich wären. Dann weckte die Stimme auf, mit dem Zusatz, sich nicht erinnern zu können, was gesagt wurde.

Sandra wachte mit feuchtem Spalt auf. Sie war so geil sich zu berühren, dass es wohl heute knapp werden würde pünktlich zu kommen, aber sie musste sich zuerst selber befriedigen. Dabei leckte sie immer wieder ihre, nach ihrem Spalt riechenden Finger ab und genoss den Geruch, wenn sie die Finger unter der Nase in den Mund schob. Es machte sie noch geiler. Nach einem Höhepunkt ging es eilig ins Bad und zur Uni. Auf dem Weg dorthin beobachtete sie die Personen, die sie traf. Vor Allem die Frauen hatten heute teilweise eine sonderbare, für sie anziehende Ausstrahlung. Auch Kerstin, die sie kurz vor der Uni traf. Sie strahlte, ja blendete fast.

Kerstin ging es wie Sandra. Der Vibrator, den sie benutzte wurde aber nicht wie üblich gleich danach abgewaschen und desinfiziert. Nein, sie leckte ihn sauber und legte ihn danach in die Schublade, ohne ihn abzuwaschen. Sie wollte nachmittags schauen, ob er dann immer noch ihren geilen Geruch trug. Als sie auf dem Flur war. traf sie auf Astrid. Sie hatte heute eine besonders intensive Ausstrahlung, so wie auch sehr viele Frauen, die sie auf dem Weg zur Uni sah. Von Sandra war sie fast geblendet, erwähnte es ihr gegenüber aber nicht.

Nach dem Unterricht machten sie ab, nachmittags gemeinsam zu lernen. Sie trafen sich wieder bei Sandra, da sie dort mehr Ruhe hatten, als in Kerstins WG. Fabian schien auch schon Zuhause zu sein, er war allerdings in seinem Zimmer. Die Beiden lernten im Wohnzimmer, während sich beide nicht auf ihren Stoff konzentrieren konnten. Sie waren abgelenkt. Abgelenkt vom anziehenden Strahlen, das ihre Gegenüber hatte. Irgendwann hörten sie ein Bellen aus Fabians Zimmer und sie erinnerten sich daran, was er heute erleben würde. Sie öffneten die Zimmertür und ihnen kam ein bellender, in Nylons steckender und sonst nackter Fabian auf allen Vieren entgegen. Kerstin ergriff das Halsband, das noch von gestern auf Fabians Kommode lag, befestigte die Leine daran und ihr Hündchen folgte brav bei Fuß ins Wohnzimmer. Sie gab Fabian einige Befehle und wurde dabei von Sandra beobachtet, der bei der Ausstrahlung die Kerstin hatte und der Dominanz, die sie gerade gegenüber Fabian ausspielte, ihr Spalt fast auszulaufen schien. Sie stellte sich hinter sie und legte ihr Kinn auf Kerstins Schulter. Sie flüsterte ihr ins Ohr, dass es sie ganz scharf mache, wie sie den armen Fabian befehle. Kerstin befahl Fabian in der Ecke "Platz" zu machen und drehte sich zu Sandra um. Die erotische Ausstrahlung, die Sandra heute hatte, ließ sie sie, ohne ein Wort zu sagen, küssen. Sandra erwiderte den Kuss und Kerstin drängte sie rückwärts auf die Couch. Unter sanften Berührungen und Küssen zogen sie sich gegenseitig aus. Sie wollten nur noch ihr Gegenüber berühren, schmecken, liebkosen und verwöhnen. Dass ihnen das kleine Hündchen in der Ecke zusah, machte sie nur noch mehr an. Fabian sollte eine kleine Lesbenshow sehen, von der er noch lange Träumen konnte. Auf der Couch und auf dem Boden des Wohnzimmers verwöhnten sich die Frauen intensiv und mehrfach, während Fabian, den Kopf auf den Vorderpfoten liegend und mit steifem Schwanz, gehorsam liegen blieb und den Frauen dabei zusah. Nach mehreren Orgasmen erholten sich die Frauen auf der Couch und auch Fabian richtete sich wieder langsam auf. Er flüchtete sofort ins Badezimmer, wo man ihn nach kurzer Zeit stöhnen hörte. Die beiden Frauen grinsten sich im Arm liegend an und küssten sich erneut.

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