Morgens wachten Kerstin und Sandra in Fabians Bett auf. Sie wollten letzte Nacht nach der Bar noch sehen, was er in seinem Hintereingang hatte. Klar wusste er, dass sie den Tag zuvor genauso gefüllt waren wie er und sie deshalb wussten, dass er etwas in seinem Po verwahrte. Erst als sie im versprachen als Belohnung für ihn zu strippen stimmte er zu. Er zeigte ihnen seinen Po, an dem man nur den Schaft des Plugs sah, den er sich eingeführt hatte. Mehr wollte er erst zeigen, wenn die erste der Beiden gestrippt hatte. Sandra machte Musik an und strippte für ihre beiden Zuseher. Es war zwar nicht professionell, aber sehr erotisch und erregend. Nach dem Strip hielt Fabian sein Versprechen und entledigte sich des Plug vor den Augen der Frauen. Er hatte ein größeres Modell aus Silikon, das sich in seinem Anus aufspreizte. Nachdem er den Fremdkörper gereinigt hatte, sahen ihn die Frauen an. Er erklärte, dass es nicht nur ein Plug sei, sondern auch ein Vibrator und ein Elektroschocker miteingebaut sei. Die Frauen wollten es sehen und er startete die Vibration. Gerade als Sandra das Teil in der Hand hielt bekam sie einen Schlag. Er hatte die Schockfunktion eingeschaltet. Sandra ließ ihn fallen. Das tat weh. Und das im Hintern? Auch Kerstin wollte die Schockwirkung in ihrer Hand spüren. Sie sagten Beide, dass sie sich nicht vorstellen konnten, dass der Elektrostoß nicht zu schmerzvoll sei. Sie würden es sich nicht trauen. Allerdings hatten Beide den Plan, sich den Plug wenn sie alleine Zuhause waren zu suchen und auszuprobieren. Dann war Kerstin mit dem versprochenen Strip dran. Die beiden erotischen Vorstellungen und die offenen Gespräche über die Spielzeuge führten dazu, dass sie begannen sich gegenseitig zu verwöhnen. Und so hatten sie eine sexreiche Nacht und schliefen danach gemeinsam ein.
Kerstin und Sandra verliesen den schlafenden Fabian und öffneten den Kalender. Kurze Zeit später waren sie wieder vollkommen hilflos den Anweisungen der Stimme ausgeliefert. Diese erzählte vom Drang nach Sex. Sie sagte, wie es wäre, wenn man diesen einfach einschalten könnte. Und sie sollten sich vorstellen, wie es wäre, wenn eine Person diesen Drang nur durch ein Wort einschalten könnte. Wie es wäre, wenn sie dann nur noch einen Gedanken hätten, wenn sie dieses eine Wort hören. Egal wann und wo, sie würden sich sofort ausziehen mit Demjenigen Sex haben, der dieses Verlangen ausgelöst habe. Die einzige Einschränkung wäre, wenn sie sich damit selber in Gefahr bringen würden, zum Beispiel beim Autofahren. Dann würden sie aber die nächste Gelegenheit nutzen um dem Drang nachzukommen. Sie würden nur noch den einen Trieb haben. Sex mit der Person zu haben, die den Auslösetrigger benutzt hat. Ob sie dabei alleine wären oder in Gesellschaft sei egal. Was sie gerade vorhatten sei vollkommen egal. Nur noch ein Gedanke, ein Bedürfnis: Ausziehen und ficken. Der Auslöser würde allerdings nur von Personen wirken, denen sie ihn mitteilen werden. Sie werden dafür ein Bild von sich selber machen und ein Wort darauf schreiben. Dieses Wort wäre der Auslöser. Die Person, der sie dieses Foto geben, würde solange sie das Bild hat jederzeit und überall den Auslöser benutzen können. Sie würden allerdings mindestens drei Personen ein solches Bild geben und ihnen auch sagen, was es zu bedeuten hat. Sie sollten sich jedoch gut überlegen, wem sie trauen können. An die Anweisungen und an die daraus resultierenden Folgen könnten sie sich nach dem Erwachen erinnern. Dann weckte sie die Stimme auf.
Die Frauen öffneten die Augen. Sie schauten sich an und mussten darüber sprechen. Einesteils machte sie der Gedanke an, so sexuell kontrolliert zu werden. Aber was, wenn sie sich mit der Person, der sie ihren Auslöser mitteilen, streiten? Er könne sie in der Öffentlichkeit bloßstellen. Ihnen war klar, dass sie sich gegenseitig den Auslöser überreichen. Damit wäre klar, dass sie sich rächen konnte, sollte Einer den Anderen bloßstellen. Genauso war es mit Fabian. Aber wem würden sie das dritte Foto geben? Und wie würden sie es erklären? Egal. Es würde ihnen etwas einfallen. Auf alle Fälle suchten sie jetzt ein gutes Bild von ihnen raus und bestellten davon drei Abzüge im Internet.
Den Rest des Tages verbrachten sie mit Sport, spazieren gehen, fernsehen und lernen.
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Adventskalender
De TodoKerstin und Sandra shoppen und finden einen Adventskalender mit Hörspielen. Wie dieser Adventskalender ihre Verlangen ändert und um welche Hörspiele es sich handelt, finde es heraus! Ich werde ab heute jeden Tag einen Teil der Geschichte hochladen u...