Teil 20

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Verona:
Als ich aufwachte, war ich in einem Raum, wo nur ein Bett, ein Schrank, wo meine Kleider drin waren, ein Tisch und ein Stuhl war. Es gab 2 Türen, eine ging nicht auf, bei der anderen Tür war das Badezimmer.
Ich schrie die ganze Zeit, dass jemand die Tür aufmachen sollte, doch keiner kam. Ich boxte, schrie, schmeisste alles herum, doch keiner kam. Es ging 30minuten so, bis 5Männer mit einer Spritze kamen. Sie wollten mich wieder betäuben ich whrte mich, schlug sie, aber sie waren stärker. Als er die Spritze einsetzten, konnte man meinen Schrei gefühlt durch das ganze Gebäude hören. Die Männer legten mich auf mein Bett. 2stunden nach dem ich aufwachte, war mein Zimmer aufgeräumt und auf dem Tisch war etwas zum Essen. Ich schaute das Essen an und schmeisste es gegen die Wand (HARAM). Ich fing wieder an zu Schreien, ich boxte gegen die Tür, schmeisste sogar den Stuhl gegen die Tür, aber sie ging nicht auf. Ihr wisst nicht wie aggressiv ich war, vorallem weil mein eigener Vater mich hier einsperrt. Ich hörte auf zu Schreien und ging ins bade Zimmer. Ich füllte die Badewanne voll mit Wasser und ging mit meinen Kleider drin und liess mich ertrinken, oder ich liess sie glauben, dass ich ertrinke. Ich blieb etwa 30minuten unter Wasser, bis mich jemand raus zog und mich in ein anderes Zimmer trug. Nach 2minuten, als wir in einem gang waren, wo keiner war, ausser ich und dieser Mann, sprang ich von ihm runter schlug ihn, bis er ohnmächtig wurde und rannte weg. Als ich gerade am Ausgang war, ging der Alarm los und uch hörte, wie jeder in meine Richtung rannten. Ich versuchte die eingangs Tür aufzukriegen, aber natürlich war sie abgeschlossen, mein Vater denkt wirklich an alles. Ich rannte in eine andere Richtung und versuchte einen Notausgang zu finden. Nach einer weile fand ich einen, aber 2 bewaffnete Männer kamen auf mich zu. Ihre Waffen sind mit Betäubungs Pfeilen aufgeladen und schiessen auch mich. Ich währte alle ab, doch einer hat mich getroffen. Ich zog den Pfeil schnell raus und rannte aus dem Notausgang. Mir wurde schwindelig und ich versteckte mich schnell, so dass mich keiner finden kann, bis ich aufwachte. Wieder sind 2stunden vergangen, bis ich aufwachte. Es war dunkel und ich hatte Hunger, aber ich ignorierte es. Ich rannte einfach irgendwohin, bis ich auf einen Wald ankam. Ich bin jetzt schon seit einer Stunde im Wald, bis ich eine Strasse fand. Ich laufte der Strasse entlang, bis ich eine Stadt sah, meine Stadt, dort wo ich wohnte. Ich ging sofort zu Tante May. Als ich ankam, sind schon 30minuten vergangen. Sie machte die Tür auf.
Sie:"Verona? Was ist passiert?"
Ich erzählte ihr alles.
Sie:"So ist es also. Soll ich Peter Bescheid geben?"
Ich:"Nein lieber nicht"
Sie:"wenn du willst. Ich gib dir einpaar Sachen von mir und du kannst solange duschen gehen, später kannst du noch was essen"
Ich :"vielen Dank Tante may"
Sie:"immer wieder gerne"
Nach dem ich geduscht habe und gegessen habe.
Ich:"danke nochmals Tante may"
Sie:"gerne, du kannst in Peters Bett schlafen, er kommt morgen sowieso. Gute nacht"
Ich:"okay, gute Nacht" ich lächelte sie kurz an und ging in Peters Zimmer. Ich habe komplett vergessen, dass er morgen kommt. Ich musste die ganze Zeit, an Heute denken, was alles passiert ist und so. Ich legte mich schlafen.

Tony Stark:
Mitarbeiter 1: Man konnte ihre Tochter immer noch nicht finden.
Mitarbeiter 2: Man konnte über sie Kameras sehen, wie sie in den Wald gerannt ist.
Ich: sucht weiter, wie müssen sie finden, sonst stirbt sie wegen dieser Krankheit. Ich habe ihre Mutter wegen der Krankheit verloren, sie verliere ich auch nicht.

Am nächsten morgen

Ich hoffe es hat euch gefallen✌🏼Teil 21 kommt morgen💕

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