Chapter Four

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Auch wenn All Might seine Erklärung von Zetteln abgelesen hatte, fand ich sie ziemlich mitreißend weswegen meine eh schon leuchtenden Augen förmlich strahlten als er endlich mit dem losen der Teams anfing. Aufgrund der beiden Schüler mit Empfehlung , der mit den geteilten roten und weißen Haaren und das Mädchen was meinte Shotas Aussage währe eine Lüge sind wir einundzwanzig Schüler, das seine Berechnung mit den zweier Teams nicht aufgehen konnte fiel uns beiden, All Might und mir, erst dann auf als ich plötzlich alleine dastand während die anderen sich kurz beredten und rein gingen. „Soso, junge Aizawa da hast du wohl kein Partner." Sagte All Might dann das unübersehbare, ich nickte und All Might zeigte in die Richtung des Hauses in dem die Aufgabe abgehalten wurden.

Urakara und Midoriya-kun hatten mich freundlich empfangen, nachdem All Might mich zu ihnen in das Team gesteckt hatte, eigentlich war es ja nur Urakara, Midoriya-kun hatte nur nervös auf den Boden geschaut um den Gebäudeplan einzustudieren. „Also Akari-san sag mal wie funktioniert deine Spezialität?" fragte mich Midoriya nachdem wir uns darauf geeinigt haben unsere Spezialitäten zu erklären um dann eine Vorgehensweise zu treffen. „Naja, ich kann Licht in Energie umwandeln und zurück und außerdem beides nach Belieben kontrollieren." Beide schauten mich so an als würden sie eine Demonstration erwarten die ich ihnen auch bat, ich streckte meine Hand flach aus und konzentrierte mich auf die Energie in meinem Blut, welche ich mir immer als weiße leuchtende Striche vorstellte und sobald, ich meine Energie in Form eines Schauers spürte formte ich sie in meinen Vorstellungen zu einem leuchtenden Ball welcher dann auch auf meiner Hand erschien. Ich ließ ihn ein wenig herum schweben bis er dann auf mein Kommando verschwand. Midoriya-kun schaute mich plötzlich mit einem Funkeln in den Augen an was mich kurz verschreckte, als er gerad seinen Mund aufmachen wollte, vermutlich um irgendwelche Fragen zu stellen, ertönte All Might's Stimme um uns mitzuteilen das wir in zehn Minuten Anfangen sollen.

3rd pov

Als Akari mit ihren zwei Partnern durch ein Fenster in das Gebäude, in welchem die Bombe stand, eindrang ließ sie sofort einen kleinen Ball aus Licht schweben um mit ihm Taschenlampen welche man nicht sofort dimmen kann zu ersetzten und leuchtete erstmal in jede Richtung bevor sie ihren Partnern ein Zeichen gab das sie weitergingen konnten was das dreier Team dann auch tat. Sie sagten nur das nötigste wie sich auf tote Winkel und Türen aufmerksam zu machen.

Gespenstisch klirrten die Absätze von Ochako, welche in der Mitte ihrer Formation lief, auf den kalten Metallboden und Akari hatte ein ungutes Gefühl, wieso waren die „Villians" noch nicht auf sie aufmerksam geworden? Sie streckte ihre Hand nach der Schulter von Ochako aus um sie zu stoppen, doch es passierte zu viel auf einmal, aus einem Flur sprang Bakugo-kun welcher sich in der Luft drehte und eine Explosion auf Midoriya-kun schoss, welcher sich Ochako schnappte und mit ihr zur Deckung auf den Boden sprang. Nun stand Bakugo zwischen den drei Teammitgliedern und trennte sie so von einander. Er wedelte den Rauch zur Seite und Akari tat alles um nicht zu husten und seine Aufmerksamkeit so auf sich zu ziehen. Verunsichert schaut Akari zu Midoriya-kun wessen Maske zur Hälfte zerstört war, er und Ochako-san sahen ebenfalls zu ihr und Ochako-san sah sie auffordernd an. Und Akari kam ihrer stillen Aufforderung nach. Sie zog sich ihre Stiefel aus und rannte weg.

Akaris Pov

Ich rannte und rannte und mit jedem Meter Abstand wurde mein schlechtes Gewissen stärker, ich hatte sie im Stich gelassen. Aber das war nun mal der Plan. Midoriya-kun hatte vorausgesehen das „Kat-chan" anscheinend Bakugo-kuns Spitzname ihn zu erst angreifen würde und auf dieser nun wahren Vermutung hatten wir unseren Plan aufgebaut. Als ich wieder bei dem Fenster angekommen war durch welches wir hineingelangen sind ging ich in die genau entgegen gesetzte Richtung als die in wir bei unserem gemeinsamen Rundgang gegangen waren. Iida-kun war sehr Verantwortungsbewusst weswegen er die Bombe nie alleine lassen würde. Also lief ich Stockwerk nach Stockwerk systematisch durch und teilte meinen Kameraden über Funk immer wieder bescheid wenn eins der unteren Stockwerke, welche mir zugeteilt waren, sauber war. Mit jedem Stockwerk wurden die Explosionen leiser was mich stark in sorge versetzte und mich denken ließ dass Midoriya-kun Bakugo-kun nicht gewachsen war und sich selbst irgendwo über mir zerstörte.
Für jedes Stockwerk brauchte ich in etwa zwei Minuten da ich nur von der Feuertreppe durchjedes Stockwerk lief und meine Lichtbälle kurz in jedem Raum rein schienen ließ und dann wieder per Feuertreppe runter lief und den Vorgang wiederholte. Meine Stiefel hatte ich dann im untersten Stockwerk wieder angezogen und mir eine minimale Pause gestattet, ich ließ alle meine Lichtbälle verschwinden und öffnete ein Päckchen Zucker und schluckte diesen sofort runter. Es waren in etwa 5 Minuten vergangen und Urakara hat mir mitgeteilt das sie und Midoriya-kun getrennt wurden und sie nun die Oberen Stockwerke durchforstete.
Ich lief also wieder die Feuertreppehoch um Urakara zu unterstützen als ich ihre Stimme in meinem Ohr hörte: „Deku-kun,Akari-san, Iida-kun hat mich endeckt. Tut mir leid.. Er kommt langsam auf mich zu." „Wo?", ertönen Midoriyas und meine Stimme gleichzeitig, ,,In der Mitte der fünften Etage." Ich schaute hoch, „Nur drei Treppen, ich könnte rechtzeitig da sein.", dachte ich mir während ich die erste Treppe fixzierte, ich atmete schwer vom vielen rennen und mein Gleichgewichtsorgan schien mich zu verlassen. Ich hatte schon immer ein schwaches Kreislaufsystem und die Anstrengung von fast sieben Minuten durch gehend zu rennen und dabei noch mehr Energie in Form von Licht zu verbrauchen ließ mich schwächeln, hätte ich nicht bei meiner pause Zucker zu mir genommen währe es wahrscheinlich noch schlimmer. Ich presste meine Zähne aufeinander und drückte auf den Knopf an meinem Funkgerät um mein Mikrophon einzuschalten „Ich bin sofort da." Sagte ich wild entschlossen und nahm mir noch ein Paket Zucker und stieg die Treppe, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, hoch. Ich hatte gerade den Zucker runter geschluckt als ich ein lautes „Er stirbt nur wenn ich es möchte!" vernahm. Panisch drehte ich meinen Kopf zu der Wand neben der ich stand und meine Hände schellten nach oben um meinen Kopf zu schützen als mich die Erschütterungen der Explosion schon trafen. Direkt neben mir war ein riesiges Loch in der Wand und die Plattform zwischen mir und der nächsten Treppe zitterte verdächtig.

My Light (Bakugo x Oc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt