My Light (Bakugo x Oc)

Big Three

Hey :D

Ich weiß beim letzten Kapitel hab ich noch gesagt, dass es etwas länger dauert. Aber, ich bin seit Freitag krank und die ganze Woche auch für die Schule krangeschrieben. Bedeutet, dass ich ziemlich viel Langweile habe und fleißig geschrieben hab ;)

Nun ja, das ist Kapitel 49 vielleicht kommt Kapitel 50 noch im November oder im Dezember vor oder nach der nächsten Klausurenphase... ich kann euch da echt nichts versprechen. Auf Instagram (emiwpad) halte ich euch aber dementsprechend auf dem Laufenden. 

Ich wünsch euch ganz viel Spaß :3

...

Ich seufzte als Mashiro und ich in seinem Wohnzimmer landeten und er mich glücklich anstrahlte. „Mashiro, ich sehe aus als wäre ich in eine Steckdose gefallen und stinke als hätte ich drei Tage lang nicht geduscht. Warum willst du mich gerade jetzt Großmutter Aizawa vorführen?"

Mashiro verdrehte nur seine violetten Augen und hielt eine Tasche hoch: „Erstens hab ich dir Wechselklamotten eingepackt. Und zweitens sind Yuki und Koji gar nicht eingeladen." , erklärte er und ich ließ beruhigt meine Schultern sinken.

„Und natürlich darfst du unsere Dusche benutzen." , erklang eine andere Stimme und ich drehte mich verwirrt um.

Nur um meine Tante, Harumi Hana, zu erblicken die mit offenen Armen auf mich zu kam.

„Aber, jetzt lass dich erstmal drücken. Wir haben uns ewig nicht mehr gesehen." , sagte sie und umschloss mich sofort. Ich erwiderte ihre Umarmung glücklich und bedankte mich dann für das Angebot.

„Das ist doch gar kein Problem. Geh du in Ruhe duschen während ich das Essen weiter vorbereite und Mashiro deinen Vater und Tsubasa abholt." ,bot sie an und ich lächelte glücklich.

Ich war früher öfters zu Gast bei den Hanas, weswegen es für mich auch kein Problem war bei ihnen duschen zu gehen. Ganz allgemein fühlte ich mich bei ihnen wie zu Hause und Mashiro bei uns ebenfalls.

Die Wechselklamotten die Mashiro mir aus meinem Schrank stibitzt hatte, waren eine lange hellblaue Jeans und ein einfarbiges schwarzes T-Shirt. Frische Unterwäsche hatte er mir keine eingepackt, wohl wissend das ich ihn getötet hätte wenn er an meine Wäscheschublade gegangen wäre.

Meine Haare, die ich nicht gewaschen hatte, kämmte ich kurz durch und band sie mir dann zu einem Pferdeschwanz.

Durch die geschlossene Tür hörte ich meinen Vater der sich mit seinem Stiefbruder, Tsubasa, unterhielt und lächelte glücklich. Es hatte lange mehr kein Hana-Aizawa Familienabend gegeben.

Nachdem ich aus dem Bad kam, sprang Mashiro kurz unter die Dusche und ich unterhielt mich währenddessen mit meiner Tante über die aktuellen Geschehnisse.

Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür und Mashiro teleportierte sich zu dieser. Durch die geschlossene Wohnzimmertür hörte man nicht viel, doch kurze Zeit später öffnete Mashiro die Tür: „Das meinst du also, wenn du sagst du kümmerst dich um das Essen, Mama." , sagte er schmunzelnd und stellte fünf dampfende Pizzakartons auf den Wohnzimmertisch.

„Was denn? Ich hab mich ja um das Essen gekümmert. Ich hab es bestellt." , verteidigte sich Harumi schmunzelnd und wir lachten kurz, „Ich hab jeden seine Lieblingspizza bestellt. Akari du bist bei Thunfisch-Zwiebel geblieben?" , ich nickte, „Und Shota, du bei Margherita?" , auch mein Vater nickte.

„Dann wünsche ich euch allen einen guten Appetit." , verkündete Tsubasa und wir erwiderten seinen Wunsch. 

„Wie verlief dein Eingriff?" , fragte Harumi ihren Mann interessiert. Tsubasa lächelte: „Ganz gut. Die Weisheitszähne konnten gut gezogen werden und die Patienten hat die Betäubung gut über sich ergehen lassen. Und bei den Kindern? Irgendwelche Vorfälle?" , fragte er und Harumi schüttelte den Kopf.