Aizawas Tochter

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Hola!

Ich bin wieder am Start, mit einigen guten Nachrichten.

First of all, meine Motivation zum schreiben dieser Geschichte ist (endlich) wieder zurück, und das schon seit längerer Zeit, doch es gab einige Komplikationen wie zum Beispiel eine Art Depressives Tief, einen Krankenhausaufenthalt und natürlich Schule. Jetzt kommen meine Klassenarbeiten und der ansteigende Stress, sorgt dafür das ich wieder mehr schreiben möchte, also arbeite ich jetzt fleißig vor und überarbeite die nächsten Kapitel. 

So, und zum Schluss, wollte ich mich noch einmal für die lieben Bemerkungen zu meinem letzten Vorwort bedanken. Es hat mir wirklich viel bedeutet, mit so viel Verständnis konfrontiert zu werden. 

Nun gut, dieses Kapitel ist komischerweise eins meiner Lieblingskapitel. Einfach daher weil es viel von Akaris Gedankenwelt zeigt und auch charakterliche änderungen aufzählt. But I don't want to say to much, deswegen viel Spaß beim Lesen! 

Habt ihr eigentlich irgendein Liebling von meinen OC's? 

Mittels eines Shinkansen, fuhren wir zum Zielort welcher auf Yaomomo-chans Empfänger angezeigt wurde. Ernst blickte sie auf das dunkel graue Gerät mit dem grünen Bildschirm und fing dann uns den Weg zu erklären: „Laut dem Empfänger ist er in Kamino, im Bezirk Yokohama. Ab Nagano dauert die Fahrt etwa zwei Stunden. Wir werden um 22 Uhr da sein." , ich nickte und schaute zu Midoriya welcher neben unserer schwarzhaarigen Klassensprecherin saß.

„Ähm, habt ihr allen gesagt, dass ihr heute aufbrecht?" , fragte der grünhaarige Todoroki, welcher ihm gegenüber saß. „Ja. Und sie haben unnötigerweise versucht uns aufzuhalten." , antwortete er monoton und biss dann in sein Fleischklößchen. Kirishima, welcher neben Todoroki saß, lehnte sich nach vorne: „Im Anschluss hat Uraraka noch mal eins drauf gesetzt. Für Bakugo währe es bestimmt demütigend von uns gerettet zu werden, hat sie gesagt." , und ich seufzte.

Bleibt weg, Deku! Akari!

Dies hatte er gesagt als er durch dieses Warp-Gate gezogen wurde. Hätte ich seine Emotionen, seine Angst, in diesem Moment nicht selbst gespürt..., hätte ich seine Aussage wahrscheinlich selbst gedeutet das er nicht gerettet werden wollte.

Zu mindestens nicht von uns.

Todoroki schluckte sein Essen runter und fing dann an zu sprechen: „Ich frage vorsichtshalber nochmal nach. Was wir tun wollen, ist eine egoistische Aktion die niemand gutheißen wird. Es ist noch nicht zu spät umzukehren." , aufgebracht guckte Kirishima an und meinte dann zuversichtlich: „Würde ich zögern, hätte ich es nicht vorgeschlagen! Er hat es nicht verdient so von den Schurken herum geschubst zu werden!" , Todoroki nickte und schaute dann zu Midoriya, „Und du, Midoriya?" , fragte er ihn und der grünhaarige antwortete: Ich..., für mich gibt es kein zurück." , meinte er ernst und Todoroki blickte dann zu mir.

„Akari-san, du weißt was für ein Licht es auf, den eh schon in Kritik stehenden, Aizawa-Sensei wirft, wenn seine Tochter bei so einer Aktion gesichtet wird?".

Ich weitete meine Augen.

Darüber..., hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.

Ich spürte die Blicke der fünf auf mir und stand auf. Ich atmete tief durch und sagte dann: „Ich..., muss auf die Toilette." , sie blickten mich verwirrt an doch Yaomomo-chan schien verstehen was ich eigentlich wollte.

Zeit zum Nachdenken.

„Okay! Geh ruhig und nimm dir so viel Zeit wie du brauchst, Akari-san." , meinte sie und ich blickte sie dankbar an und ging zu den Toiletten. Dort lief ich eine der Kabinen, schloss mich eine und setzte mich auf den geschlossenen Deckel.

My Light (Bakugo x Oc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt