Hey!
Wie geht es euch?
Ich hab wieder nicht wirklich viel zu sagen, deswegen wünsche ich euch jetzt schonmal viel Spaß bei diesem Kapitel! Love u, and keep safe!
Langsam, ohne den Augenkontakt abzubrechen, trat ich zurück. Er war wütend. Es würde nicht lange dauern und er würde losschreien. „Kannst du nicht mal aufpassen, Abschaum?!" , schrie er und ich zuckte zusammen. Wieso hatte er so einen hohen Geräuschpegel?
„Ich habe aufgepasst! Wer ist denn wie ein Dummkopf in mich reingelaufen?", antwortete ich ihm provozierend und genervt und log damit..., teilweise. „Hä?!" , schrie er und ließ dann Explosionen entstehen, „Bist du wirklich so dumm?" , fragte er gereizt und ich zuckte mit den Schultern. Es war süß wie schnell man ihn provozieren konnte. Fast schon wie bei einem kleinen Jungen.
Beim Stichwort kleinem Jungen, fiel mir Kota wieder ein und ich schlich mich an dem blonden vorbei. „Lass uns die Diskussion vertagen, okay?" , ich klopfte ihm auf die, sehr muskulöse Schulter, und fuhr dann fort: „Obwohl, lassen wir das Thema lieber bleiben.., Tut mir leid das ich in dich hineingelaufen bin." , ich lief weiter und in einigen Metern Entfernung rief ich: „Ich hab mich übrigens nur entschuldigt wegen diesem Sprichwort..., du weißt schon welches. Dieses, der Klügere gibt nach!".
Damit ging ich um die Ecke und lauschte wie er mit wütenden Schritten davon stampfte. „Ich sollte ihn öfters ärgern." , dachte ich mir schmunzelnd und lief dann auf eine blaue Tür zu auf welcher: Kota stand. Sie war angelehnt und aus ihrem inneren kamen Stimmen.
„Kota-kun, hat eine ablehnende Haltung gegenüber Superhelden, nicht wahr?" , fragte eine Stimme die ich Midoriya zuordnete. „Ich hatte schon immer Kinder um mich herum, die Superhelden werden wollten. Ich natürlich auch!" , er pausierte, „Deswegen dachte ich, ein Kind in seinem Alter ist heutzutage ziemlich selten." , ich öffnete die Tür und trat leise ein: „Entschuldigung, aber das stimmt nicht Midoriya." , flüsterte ich und schaute zum schlafenden Kota.
War er vor Schock bewusstlos geworden?
„Wie..., wie meinst du das Akari-san?" , fragte der grünhaarige verwirrt, „Ich habe bis zu meinem vierten Lebensjahr nicht einmal einen Berufswunsch erwähnt und ich träumte auch nicht davon Superheldin zu werden. Erst als Aizawa-Sensei mich adoptierte wollte ich Heldin werden..." , die rothaarige Heldin schaute uns beide an und seufzte dann.
„Das stimmt." , sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, „Es gibt natürlich Leute die schlecht von Superhelden denken und keine werden wollen. Aber..., wäre er normal aufgewachsen hätte auch er die Helden von Heute bestimmt bewundert." , sie blickte zu dem schlummernden Jungen. Plötzlich öffnete sich die Tür und Pixi Bob trat mit einem Tablett voller Tee hinein: „Mandalays Cousin..., Kotas Eltern waren auch Superhelden." , fing sie an und stellte das Tablett auf dem Tisch, „Aber, die Arbeit hat ihr Leben gekostet." , ich weitete meine Augen.
Traurig schaute Mandalay zum Boden. „Vor zwei Jahren, als sie die Bürger vor einem Schurken beschützt haben ist es passiert... Für einen Helden ist dies, das schönste Ende überhaupt. Es wahr ein ehrenhafter Tod. Aber...," , sie seufzte und ein Schauer fuhr mir über den Rücken, „Ein Kind, das gerade erst angefangen hat, Dinge zu begreifen kann das nicht verstehen. Seine Eltern waren seine ganze Welt. Meine Eltern haben mich alleine gelassen, das sagte und dachte er immer wieder."
Mitgerissen von der Traurigkeit der Geschichte umfasste ich mein Handgelenk. Mandalay fuhr fort: „Die Öffentlichkeit überschüttete seine Eltern mit Worten des Lobes. Da wir ebenfalls Helden sind, denkt er wohl schlecht von uns. Da er sonst keine Verwandten hat, fügte er sich wohl einfach. Für Kota sind Superhelden, eine Spezies die er nicht begreift und die ihn anwidert." , ich blickte zu Midoriya dem die Geschichte wohl ziemlich mitriss.
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My Light (Bakugo x Oc)
RandomAkari ist ein fünfzehn Jähriges Mädchen welches wie Millionen von anderen Menschen eine Spezialität, ein Quirk, besitzt. Bei einem Unfall in ihrer Kindheit wurde sie gerettet. Um in die Fußstampfen ihres Retters, ihres Adoptivvaters, zu treten besch...