My Light (Bakugo x Oc)

Shiba Humiya

Hey, Guys!

Ratet mal wer die letzten Nächte mindestens bis zwei Uhr an neuen Kapiteln gearbeitet hat? 

Deswegen kann ich dieses Kapitel hier auch so schnell veröffentlichen.., bald fange ich dann mit dem Kapitelplan meiner zweiten Fanfiktion (Inumaki Toge x OC) an, den Prolog habe ich hier auf Wattpad ja schon veröffentlicht, wenn ihr möchtet könnt ihr gerne mal reinlesen und mir eventuell etwas Feedback geben. Wenn ihr wissen wollt wie es mit meiner zweiten FF und dieser weiter geht, dann empfehle ich euch auf meinen Instagram Account vorbei zuschauen ( emiwpad) dort findet ihr ab und zu Sneakpeaks, Funfacts und Fakten zu den einzelnen Kapiteln wie auch den Link zu dem My Light Amino.

*Eigen Werbung Aus* , anyways ich hoffe euch wird dass Kapitel gefallen!

Verwirrt von den vielen Stimmen öffnete ich meine Augen. Es war dunkel aber die Nacht wurde von verschieden färbenden Lichtern erhellt. Mit der Zeit klärte sich mein Sichtfeld und ich erkannte den Ursprung des Lichts. Genau gegenüber von mir standen drei Polizei Autos. Als ich diese erkannte riss ich erschrocken meine Augen auf und schaute mich panisch um. Der Schurke!

„Sie ist wach!" , schrie jemand und ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, „Hallo, Aizawa-san. Ich bin Green-Leave. Erinnerst du dich an mich?" , verwirrt musterte ich die Frau bis es mir plötzlich einfiel: „Mi..., Mido-sama?" , krächzte ich und die ältere Frau nickte. 

Sie war die Heldin bei der Shota zu ihrer Gala eingeladen war.

„Hat sie irgendwelche Verletzungen?" , fragte eine männliche Stimme und hockte sich vor mir hin. Mido-sama schüttelte den Kopf und der Herr, scheinbar ein Polizist, seufzte erleichtert. „Gut. Sie muss trotzdem noch einmal durch gecheckt werden. Dem Jungen geht es soweit auch gut." . „Welch..., Welchem Jungen?" , krächzte ich und schämte mich gleichzeitig für meine Stimme, „Oh. Wie unhöflich von mir." , nun schaute der Polizist mir in die Augen, „Erstmal guten Abend ich bin Shinrai Daichi. Mit dem Jungen war dein zweiter Retter gemeint. Er meinte er geht in deine Klasse..." , verwirrt schaute ich den Polizisten an.

„Oi!" , meine Augen weiteten sich als ich die dunkle Stimme zuordnete. Langsam schaute ich hoch und sah Bakugo während er sich neben den Polizisten positionierte, „Kann ich jetzt abhauen?" , fragte er mit einem genervten Tonfall. 

Panisch stellte ich mich auf und riss den blonden die offene Jacke, von den Schultern. Als ich sah das sein Bauch unverwundet war, seufzte ich erleichtert und ließ mich wieder zu Boden fallen. „Tschuldigt. Aber..., ich dachte Bakugo währe..., verwundet." , sie schauten mich alle verwirrt an und Shinrai-sama richtete seine Aufmerksamkeit Bakugo zu: „Nein. Leider noch nicht. Wir müssen erst den kompletten Tatbestand klären. Aizawa-san wurde schließlich fast entführt." , geschockt schnappte ich nach Luft.

„Was... was ist..., eigentlich überhaupt..., passiert?" , fragte ich etwas schüchtern, gleichzeitig fielen die Blicke der drei auf mir und Shinrai-kun seufzte. „Es wäre am besten wenn du erstmal vom Boden aufstehst. Danach erzähl ich dir alles."

Mido-sama half mir gemeinsam mit Shinrai-sama auf und sie setzten mich auf die Liege des Rettungswagens. Während zwei Sanitäter um mich herum schwirrten, setzten Mido-sama und Shinrai sich auf zwei Klappstühle. Bakugo, dessen Anwesenheit mich vollkommen verwirrte, stellte sich mit, vor der Brust verschränkten Armen zwischen den beiden und starrte genervt an mir vorbei. Shinrai-kun hustete kurz und seufzte dann: „Also...,"

Eine halbe Stunde vorher, 3rd Pov

Etwas genervt schaute Bakugo von der anderen Straßenseite seiner Klassenkameradin zu wie diese mit verschränkten Armen stehen blieb und sich zögerlich umdrehte. „Was ist mit der denn bitte Falsch?" , dachte er während er mit den Schultern zuckte und weiterlief, „Die hat ja mal einen Knall weg." , knurrte er und holte sich eine Flasche Wasser aus seiner Einkaufstasche. Seine Mutter hatte ihn gezwungen noch etwas einzukaufen bevor er wiederkam und nun lief er durch die Trockene Luft des Sommers und tat das was er eigentlich immer tat: Die verbei gehenden Menschen genervt anschauen.