Naaa?
How are you? I'm currently on vacation, also geht es mir persönlich ziemlich gut. Und während ich euch viel Spaß beim Lesen wünsche, fang ich die zweite Staffel von The summer I turned pretty an.
Hab euch lieb!
...
Einige Sekunden lang war es, bis auf Denkis Lache, still und ich atmete tief durch. Doch bevor ich was sagen konnte, sprang Bakugo auf und stürmte zur Tür hinaus.
Erst dann hörte Denki auf zu lachen und schaute Aito beeindruckt an: „Wie schön das du genauso reagierst wie ich es getan hab." , Aito blickte verwirrt zwischen uns hin und her und fragte dann zögerlich: „Soll das... Bedeutet dass das war kein Übergriff und es war... auch nicht das erste Mal?"
Verurteilend blickte ich zu meinem besten Freund, doch dieser schmunzelte nur und schloss die Tür hinter sich: „Kleiner... ich kann dir auch nicht sagen wie oft die beiden jetzt rumgemacht haben... aber es sieht immer sehr... eifrig aus.", erklärte er mit einem Grinsen.
Mit roten Wangen nahm ich ein Buch von meinem Schreibtisch: „Denki!", rief ich und warf es ihm entgegen.
Er weichte knapp aus und verdrehte spielerisch die Augen. Der zwölfjährige Aito schien die Welt nicht mehr zu verstehen und schaute mich verständnislos an: „Also... also sind Bakugo-kun und du... ein Paar?", fragte er langsam.
Die Schamesröte schoss mir nun vollends ins Gesicht und ich schüttelte meinen Kopf langsam: „Ne... Nein. Bakugo-kun und Ich sind kein... Paar.", erklärte ich verlegen und er legte den Kopf schief: „Aber du bist doch in ihm verliebt?"
Ich schluckte. Aitos Stimme klang so unfassbar selbstverständlich, so als wäre er sich den Fakt schon fast mehr sicher wie ich.
Entweder waren... diese Gefühle doch offensichtlicher als gedacht, oder...
„Natürlich ist sie das.", antwortete Denki unberührt, „Sie will es ihm nur nicht sagen." Der zwölfjährige nickte langsam und musterte mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen.
Nein, er musterte mich.
Er starrte in mich hinein.
Es fühlte sich so an, als würde ich ihm mein inneres Offenlegen.
Ich schluckte als er: „Du hast Angst.", sagte und mich dabei mit furchtbar wissenden Augen ansah.
Auch Denki schien nun verwirrt zu sein: „Woher weißt du das so sicher?" , fragte er und trat an meine Seite.
„Ich spüre es."
Mein bester Freund und ich blickten uns verwirrt an und schienen denselben Gedanken zu haben: „Konnte er auch die Emotionslichter sehen?" Doch was mich wunderte war, dass die Emotionslichter die stärksten Emotionen in einer Situation darstellten.
Meine Angst war, momentan, jedoch nicht sonderlich stark.
„Ich... glaub ich hatte vergessen zu fragen, was deine Spezialität ist, Aito.", murmelte ich und setzte mich auf meinem Schreibtischstuhl. Mit Energiewellen zog ich zwei Sessel her und deutete auf diese: „Erzähl uns mal, was du kannst."
Er schluckte und während er sich setzte, begann er zu erklären: „Meine Spezialität heißt Emotionsnebel und erlaubt es mir die Emotion von anderen bis ins kleinste Detail nach empfinden zu können. Außerdem kann ich meine und Emotionen von anderen... speichern und an anderen... anwenden."
„Deswegen weißt du das ich Angst habe es ihm zu sagen?", fragte ich und er nickte, während er seine Hand ausstreckte: „Ich zeige es dir warte." Konzentriert schloss er kurz seine Augen und atmete tief durch. Kurz darauf fühlte es sich für den Bruchteil einer Sekunde so an, als würde er etwas in mir packen und kräftig ziehen.
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My Light (Bakugo x Oc)
AléatoireAkari ist ein fünfzehn Jähriges Mädchen welches wie Millionen von anderen Menschen eine Spezialität, ein Quirk, besitzt. Bei einem Unfall in ihrer Kindheit wurde sie gerettet. Um in die Fußstampfen ihres Retters, ihres Adoptivvaters, zu treten besch...