Hey Guys wenn ihr mir auf Insta folgt dann wisst ihr bestimmt das ich die nächsten Kapitel etwas schneller hintereinander uploade, da ich nach Kapitel 10 ein Q&A zur Geschichte machen möchte. Außerdem wollte ich euch noch mitteilen das ich ebenfalls nach dem 10ten Kapitel ein großen Post fertig machen werde in welchem ich etwas erkläre was ich aus spoilern Gründen noch nicht sagen kann.
Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Spaß mit diesem Kapitel welches Teils ein Filler ist aber wichtig für die nächsten Arcs wird.Am nächsten Tag hatten wir wieder Schule und ich saß immer noch am träumen auf meinem Stuhl. Ich hatte einfach viel zu wenig Schlaf bekommen. „Hey, Akari-san weißt du wer die heutige Klassensprecherstunde hält?", fragte Denki neben mir und ich knallte mit dem Kopf auf den Tisch, „Erinnere mich doch nicht daran."
Ich war in der Nacht wach geworden weil ich schritte im Haus gehört hatte und bin sofort, ganz mutig, richtung Haustür geschlichen, fest davon überzeugt mein Haus zu beschützen. Als ich dann aber nur vom Mondlicht beleuchtete weiße Bandagen sah schrie ich so laut um Hilfe das kurz darauf Minera-san ,unsere Haushälterin welche gegenüber wohnte, in der Haustür stand und dem „Einbrecher" eine Pfanne über dem Kopf zog. Als sie dann das Licht anmachte, sahen wir beide dass es nur Shota war. Shota der eigentlich im Krankenhaus lagen sollte aber nun bewusstlos auf unserem Boden lag. Also hievten wir ihn in das Auto von Minera-san und fuhren zur Notaufnahme. Auf der Fahrt wurde er dann wieder wach und schimpfte mit mir was ich mir denn dabei dachte einen Polizisten anzulügen. Im Krankenhaus hatte man dann eine leichte Gehirnerschütterung diagnostiziert und da er irgendwelche Unterlagen unterschrieben hatte, welche ihm von seinem Aufenthalt erlösten, fuhren wir um zwei wieder nach Hause und schlussendlich lag ich um viertel vor drei im Bett und mein Wecker schellte drei Stunden später. Also hatte ich im Endeffekt ziemlich scheiß Laune und war auch noch auf Shota angepisst welcher ja unbedingt nicht auskurieren wollte.
„Morgen.", meine Klasse schrie geschockt: „Sie sind wieder da?!" „Sensei, also geht es ihnen wieder gut?", fragte Iida-kun unseren Klassenlehrer, „Mein Befinden tut nichts zur Sache. Der Kampf ist noch nicht vorbei. Das Sportfest der Yuei steht vor der Tür." „Ist es wirklich in Ordnung ein Sportfest abzuhalten nachdem Schurken angegriffen haben?", fragte Kyoka-san. „Unser Sportfest ist eins der größten Events in Japan. Früher gab es ein Sportfestival mit dem Namen Olympiade, welches die ganze Nation begeisterte. Wie ihr wisst hat es heute an Bedeutung verloren. Und in Japan trat an die Stelle der einstigen Olympiade das Sportfest der Yuei." „Dabei schauen auch die Top Helden des ganzen Landes zu. Um neue Talente zu scouten.", informierte Yaoyorzu-san die Klasse. „Es ist ganz normal nach dem Abschluss bei einer Agentur als Sidekick anzufangen." ,teilte Denki uns mit, „Manche bleiben aber ewig ein Sidekick, weil sie es nicht schaffen sich selbständig zu machen. Einem Volldepp wie dir, Kaminari, kann das auch passieren." ,ich prusterte los: „Kyoka-san das war perfekt." ,sie schenkte mir ein kurzes Grinsen als Denki sich schon beschwerte: „Kyoka das ist gemein und Akari hör auf zu lachen.", er drehte sich nach vorne, grinsend lehnte ich mich ein Stück nach rechts und kniff ihm in die Wange: „Naw. Denki-chan sei doch nicht so bockig.", er schaute mich an und ich prustete wieder los. „Akari. Ruhe.", sofort zuckte ich zusammen und setzte mich wieder kerzengerade hin. „Je namen hafter die Superhelden-Agentur desto mehr Erfahrung und Ansehen könnt ihr sammeln. Eure Zeit ist begrenzt. Wird ein Profi auf euch aufmerksam, bahnt sich für euch eine Zukunft an. Diese Chance biettet sich nur einmal im Jahr, also insgesamt dreimal! Wer ein Held werden will, darf diese Gelegenheit nicht verpassen! Bereitet euch gut darauf vor." „Ja!"
In der Mittagspause teilte die Klasse sich in kleineren Gruppen auf und sprach aufgeregt über das anstehenden Event. Ich stand neben Yaoyorzu-san bei Denki, Kiyoka und Mezo-kun. „Du hast es gut Mezo-kun.", meinte Denki welcher auf seinem Tisch saß, „Du fällst allein schon wegen deiner Statur auf." „Bringt nur nichts wenn man den Nutzen nicht erkennt.", zustimmend nickte ich. „Also Kaminari-kun du dürftest in deinem Volldeppenmodus auch gut auffallen." kam es lachend von Kyoka. „Aki-chan!", ich drehte mich zu Mina hin, „Sag mal was ist wenn wir uns morgen treffen? Wir könnten zu mir?", verwundert sah ich sie an als ich schließlich nickte: „Klar lass mich kurz schauen ob ich Zeit habe." Ich griff nach meinem etwas älteren Smartphone und wollte es anschalten doch es blinkte nur kurz das Symbol für einen leeren Akku auf. „Mist, mein Handy ist leer. Könntest du denn spontan?", sie verzog die Stirn und schüttelte den Kopf. Als mir plötzlich mein Handy aus der Hand genommen wurde, drehte ich mich geschockt um, Denki beugte sich zu seiner Tasche und zog ein Ladekabel heraus. „Denki, was machst du da? Wir haben hier keine Steckdosen?" ,er sah mich mit einem "Dein Ernst Blick" an und sagte: „Dummerchen, wer braucht schon ne Steckdose wenn er mich hat?" ,er stöpselte das Kabel ein und hielt das andere Ende fest in der Hand um welcher kleine gelbe Blitze entstanden. Mein Handydisplay wurde mir entgegen gehalten und ich musste feststellen das er wohl gerade mein Smartphone lädt und dies wahnsinnig schnell. Kurze Zeit später drückte er mir mein Telefon in die Hand denn es war schon zur Hälfte aufgeladen schnell bedankte ich mich und öffnete meinen Kalender und nickte Mina zu: „Ich kann morgen definitiv." ,sie sprang in meine Arme und drückte mich fest an sich „Gott wie viel Kraft hat dieses Mädchen?", fragte ich mich. Sie ließ mich lächelnd los und mit einem: „Okidoki". Nimm dann was Gemütliches mit damit du dich bei mir umziehen kannst.",verschwand sie.
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My Light (Bakugo x Oc)
RandomAkari ist ein fünfzehn Jähriges Mädchen welches wie Millionen von anderen Menschen eine Spezialität, ein Quirk, besitzt. Bei einem Unfall in ihrer Kindheit wurde sie gerettet. Um in die Fußstampfen ihres Retters, ihres Adoptivvaters, zu treten besch...