My Light (Bakugo x Oc)

Razzia

Hello!

Ich hoffe ihr hattet angenehme Feiertage, habt einen angenehmen Ramadan oder nur so schöne Tage :3.

Eigentlich sollten in den Ferien zwei Kapitel rauskommen, aber in der ersten Woche ist leider way to much passiert... vielleicht schaffe ich es aber Ende der Woche noch ein Kapitel hochzuladen. But I can't promise.

Falls wir uns aber vorher nicht mehr lesen, wünsche ich allen die demnächst Abitur oder andere Prüfungen schreiben viel Glück und die, für euch, bestmöglichsten Ergebnisse. Ich glaub an euch!

Länger will ich euch aber gar nicht abhalten, viel Spaß beim Lesen!

...

??? PoV

Ich atmete tief durch und zog mir meinen grauen Hoodie rüber. Entschlossen schaute ich den Spiegel.

Meine blauen Augen brennten förmlich und meine Lippen schienen zu lächeln. Mein Herzschlag beschleunigte sich. „Ich weiß wo ich bin und ich weiß wo ich sein muss." ,flüsterte ich und ließ meine Emotionen dann aus meinem Gesicht verschwinden.

Es war so weit.

Mein Vater vertraute mir genug um mich für einige Tage alleine zulassen. Er ist, mit einigen anderen, in den Süden des Landes gefahren um dort einen Auftrag zu erledigen. Mich hatte er hier zurück gelassen.

Als Test.

Ein Test auf den ich vollkommen scheißen würde.

Ich will nicht bei meinem Vater leben.

Ich will diesen Clan in Zukunft nicht führen.

Ich wollte die Freiheit schmecken, die meine Mutter meiner Schwester geschenkt hatte.

Die meine Mutter sich geschenkt hatte.

Und die meine Mutter und meine Schwester, dadurch das sie vermutlich die Polizei zurückhielten, mir schenkten.

„Wollen sie mich überhaupt in ihrer Freiheit haben?" ,durch fuhr mich der Gedanke des Zweifeln doch ich schüttelte meinen Kopf. Meine Mutter hatte mir erzählt, dass sie mit mir und meiner Schwester leben möchte.

Und meine Schwester war ein guter Mensch.

Anders als der Rest unserer vollkommenen Familie.

Ich verließ mein kleines Zimmer.

Ich verließ den Ort den ich als Zuhause bezeichnen musste.

Ich wusste, dass meine Entscheidung mir viele Nachteile im Leben bringen würde.

Doch, ich entschied mich bewusst dafür.

Denn nur so konnte ich bei meiner Schwester sein.

Als ich einen Fuß auf die Straße setzte, erfasste mich eine warme Sommerbrise.

Ich musste es nur ohne aufzufallen zur Yuei schaffen.

Doch dann erschien ein violettes Licht.

Eine Person stand plötzlich vor mir.

„Es tut mir leid, Aito-sama", erklang eine dunkle Stimme.

Ich stand in der Lagerhalle des Yakuza-Clans.

„Aber, ich darf sie nicht gehen lassen."

Kakuroo stand vor mir. Er trug den schwarzen engen Anzug des Sonderkommandos und auf seinem Gesicht thronte die filigrane, schwarze Schmetterlingsmaske die er immer trug. Seine Haare waren nach hinten gegellt und er lächelte perfide.

Ich hasste ihn.

Und ich hasste ihn noch viel mehr, weil er sich zwischen mir und meiner Schwester stellen wollte.