Ich tauchte immer tiefer. Und dann öffnete ich die Augen. Ich konnte klar sehen. Hier unten war das wasser rein. Oben schienen Algen zu schwimmen. CIh sah mcih suchend um und so langsam wurde meine Luft knapp. Und dann sah ich die Leihne Ihres Jetski´s. Schnell schwamm ich dahin. Und dann sah ich sie. Sie hatte sich in ein Paar Algen Verhäddert und strampelte wild. Da sah sie mcih. Sie machte geräusche und ich schwamm schnell zu ihr. cih riss sie los und dann schwamm ich mit ihr hoch. Oben über der Wasseroberfläche Schwammen wir zu den Jetski´s und ich setzte sie auf meinen. Dann setzte ich mich zu ihr. SIe weinte und ich nahm sie in den Arm. Sie zitterte udn cih sah an ihrem Bein die Leine. SIe war gerissen. Schnell fuhren wir zurück an den Strand und ich erzählte Dem verleiher was passiert war. "Dann bring sie mal schnell anch Hause!" sagte er und ich wickelte die Zitternde Caro in ein Handtusch und nahm unsere STrandsachen bevor wir zurück zum Auto gingen. ICh hatte die ganze zeit einen arm um sie gelegt. Sie zitterte und weinte. Dann setzte cih sie auf den Beifahrer sitz. "Schhh. WIr afhren jetzt anch hause okay?" sagte ich sanft und sie ncikte. Dann stieg ich ebenfalls schnell ein und wir fuhren NAch hause. Ich legte sie in ihr bett udn Deckte sie zu. Dann schlief sie schnell ein. ICh sah sie noch einen Moment an. bevor ich dann runter ging und mir das telefon schnappte. "Hallo?" erklang Rayens Stimme. "Rayen!" sagte cih erleihtert. "Du ich bracuhe deine Hilfe!" sagte ich.
Es kLingelte und ich öffnete Rayen. "Was ist passiert?" fragte erund kam schnell ins Kühle Haus. "WIr sind Jetski gefahren und ihre leihne ist gerissen als sie vom Jet- geflogen ist." sagte cih zu ihm und wir giingen die Treppe hoch. "Okay. Und was macht sie jetzt?"
"eben hat sie geschlafen!" sagte ich zu ihm und er nickte. seine Eltern waren Ärzte, daher kannte er sich besstens mmit solchen sachen aus. ich war überfodert.
"Okay.!" sagte er und wir gingen zusammen in ihr zimmer sie lag in ihrem bett und telefonierte.
"Nein JAson!" sagte sie grade und sah uns an. "Jason nein. Woher willstd du das wissen?" rief sie ärgerlich. "JA. Ja. Jason lass mcih in ruhe!" sagte sie und legte auf. "Was wollte er fragte ich. "Her kommen!" antwortete sie. "Was?" riefen Raen und ich. "Er hat irgendwo her erfahrenv on dem Unfall." sagte sie traurig. "Er hat sich Sorgen gemacht und wollte hherkommen!" ich nickte. "Und?" fragte Rayen. "Er kommt nichte. Hoffe ich!" sagte sie und sah mcih an. Dann fing sie wieder an zu weinen. "Sie hat einen Schock!" sagte Rayen. Ich glaube sie sollte erst mal liegen bleiben!" ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Ich beruhigte sie und sie legte Ihren Kopf an meine Schulter. "OKay!" sagte ich und streichelte über ihren Rücken. Da Klingelte es. "Ich werde gehen!" sagte Rayen. ich nickte und wand mich an Caro. "Es tut mir vürchterlich leid dass dieser Tag so geendet hat!" sagte ich. Sie lächelte mich an. Dann strich sie mir der Hand über meine Wange. "Ach...ich habe dir heute früh den Tag versaut. Also sind wir quitt!" ich lachte auf. "Da hast du schon recht!" sagte ich. Udn jetzt lachte auch sie. Und da hörte ich laute Stimmen auf der Treppe. "Nein! Jason sie ist nicht da!" Rief Rayen. "Ach und wo ist sie dann?" fragte Jason. "Im Krankenhaus!" sagte Rayen und ich hob schnell Caro auf die beine. "Versteck dich im Schrank!" hauchte ich und schnell versteckte sie sich im Schrank. Da kam auhc schon Jason. "Wo ist sie?" fragte er mich. "Im Krankemhaus!" sagte ich und klappte die Schranktüren zu. "In welchem?" fragte Jason. "In dem meiner Eltern!" sagte Rayen. und Jason ging die Treppe hinunter. "Ich geh sie dann mal besuchen!" rief er und ich lachte. "Tu das!" ich fragte mich wieso ich überhaupt noch mit ihm befreundet war. Die Haustür Knallte zu und ich holte Caro aus ihrem Schrank sie kippte mir in die Arme. "Hups!" machte sie und lachte auf. ich lächelte sie an. "Hi!" sagte ich dann. sie legte leicht den Kopf schief. "Hi!" sagte sie dann im Flirt ton.
Ryan blieb über nacht und schlief bei mir mit im Bett. Ich fand es nciht sonderlich schlimm da wir uns so noch ein wenig unterhalten konnten bevor wir dann einschliefen.Ich wachte auf und kurz drauf Klingelte mein Wecker. Rayen und ich standen auf und machten uns Fertig. Dann gingen wir runter und MAchten das Frühstück fertig. Und dann kam auch caro. Wir lächelten sie an und sie grinmste breit zurück. Dann kam sie auf mcih gut gelaunt zu und Umarmte mich udn dann Rayen. "Guten Morgen!" überrascht schauten wir sie an. "Morgen!" sagten wir dann. Wir aßen zum Frühstück und dann fuhren wir zur Schule. Caro ging ihren iegenen Weg und Rayen und ich gingen zu unseren Kiffer freunden. Wir zündetetn uns Ziegaretten udn Joints an und unterhielten uns. Als es Klingelte gingen einige rein, mich interessierte das überhaupt nicht. Ich unterhielt mich mit meinen Freunden. Dann irgendwann gingen wir in den Unterricht.
"Sie sind zu spät!" informierte der Lehrer uns. "Nein!" sagte ich überrascht und die Klasse lachte, "Doch Liam." sagte der Lehrer undich riss die Augen auf. "Wirklich?" ich schlug die Hand vor den Mund. "OH Nein!" sagte ich und die Klasse lachte wieder. Ich sah in die Klasse und dann sah ich Caro. Sie lächelt leicht. "Setzten sie sich!" sagte der Lehrer und ich nickte. "OKay." sagte ich dann und setzte mich hinter Caro. Wärend des unterricht´s lehnte sie sich nach hinten und streckte mir ihre Hand endgegen. Ich sah einen kleinen Weißen Zettel Ich nahm ihn endgegen und öffnete ihn.Bist du immer so zu Lehrern?
Ich lächelte und schrieb Dann:
Manchmal. Wenn ich gut drauf bin!
Ich warf ihr den Zettel zu und sie kicherte als sie ihn las. Dann Nach dem Unterrichts Schluss gingen die Jungs und ich in die Cafeteria und Aßen zu Mittag. Wir lachten und redeten. ICh sah aus dem Fenster und sah wie Caro mit drei Mädchen redete. Caro sah dabei nicht sehr erfreut aus und dann schupste eines Der Mädchen sie und Die Mädchen gingen. Caro starrte noch einenn Moment vor sich hin dann ging sie schnell in richtung Parkplatz. Ich stand auf und erst jetzt viel mir auf das Jason nicht bei uns war. Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und rannte dann Caro hinterher. Ich sah grade noch wie sie in Jasons Auto stieg und die Beiden lachend davon fuhren. Ich stampfte wütend mit meinem Fuß auf. Dass Konte doch nciht Wahr sein! "So ein Mist!"
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Problems over Problems
LosoweStell dir vor bei einem Schüleraustausch lernst du deine echte Familie kennen von der du nicht mal wusstes dass sie existiert, du lernst die liebe deines Lebens kennen und erfährst dass du eine eineiige Zwillingsschwester hattest doch diese hat sic...