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In den letzten Wochen waren Kelcy und ihre Girls sehr aktiv auf mich losgegangen.

Ich hatte mich immer weiter von Liam und Rayen entfernt.

An diesem Nachmittag nach der schule zogen sie mich in eine Straßen ecke. Mittlerweile war es echt kalt geworden. Ich trug einen grauen Pulli von Addison.

"Wo ist mein Geld?" Fragte Kelcy.

"Was?" Welches Geld?!

"Ich hab dir gestern ne SMS geschickt!" Sagte sie.

"Ich hab mein Handy verloren..." meinte ich leise. Sie schlug mir ins Gesicht und ich senkte den Kopf.

"Was hast du jetzt alles an zeug dabei?" Fragte sie hns zerrte meine Handtasche.

Sie holte mein geld und mein Make Up herraus.

Dann schmiss sie mir die Leere Tasche zu.

Dann packte sie mich an den Haaren und dann plötzlich ließ der zig an meinem Kopf nach und ich wurde nach vorne geschuppst.

Ich viel zu Boden und viel in eine tiefe Pfütze.

"Morgen. 100 Dollar!" Dann ging sie. 

Ich stand auf und meine Haare segelten zu Boden. Ich starrte auf die Haare die vom Kommenden Regen weg gespült wurden.

Tränen liefen über mein Gesicht. Dann ging ich langsam nach Hause.

Für den weg brajchte ich eigentlich 10 Minuten.

Doch heute brauchte ich eine Stunde.

Ich schloss die Haustür auf und trad ein.

Leise Stimmen kamen aus dem Wohnzimmer. Ich versuchte mich in mein Zimmer zu schleichen, doch da kamen Rayen und Liam aus dem Wohnzimmer.

Geschockt starrte Rayen mich an. Dann kam er auf mich zu und zog mich an sich. Ich blieb regungslos stehen. Er hielt mich fest und dan dran mein leises schluchzen an sein Ohr.

"Ich ruf die Polizei!" Sagte Liam doch ich hielt ihn auf.

"nein! Nein lass das!" Ich hielt ihn am Oberarm fest. "Bitte nicht!" Sagte ich leise. "Lass uns das so klären!" Er nickte zögernd.  "Okay!" Dann nahm Rayen meine Hand. "Komm..." er zog mich hoch in mein Zimmer.

Meine Haare waren wie ich im Spiegel sah ungleichmäßig abgeschnitten worden. Sie waren nun Kin lang.

Er setzte mich vor den Spiegel auf eine  Stuhl und griff nach einer Schere.

Ich zuckte zusammen und er legte sanft die Hände auf meine Schultern.

"Ich werde deine Frisur nur etwas verbessern." Ich schluckte und nickte. Dann fing er an die Haare zu schneiden.

Dann zog er mich auf die Beine und zitterte da ich immernoch in den Nassen Klamotten steckte. Er Zog mir den Pulli aus. Ich unternahm nichts dagegen.

Dann mein Shirt. Im BH und Hose stand ich nun vor ihm. Er streifte mir einen weißen Pulli über und dann zog er mir die Hose aus. Und eine Jogginghose an.

Er nahm mich dann in den Arm.

Und es tat so gut das er mich hielt. Er legte mich auf mein Bett und Deckte mich zu. Dann kuschelte er mich an sich und dann schkief ich auch bald ein.

Und das erste mal seid ich hier war fühlte ich mich warm, sicher und Geborgen.

Problems over ProblemsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt