~Liam~
Als ich nach der Party am frühen morgen nach hause kam fand ich Caro zitternd und weinend in Rayen´s Strickjacke zusammen gekauert auf dem Boden.
Ich ging schnell zu ihr und hob sie auf die Beine. Sie klammerte sich zitternd an mich und schluchtzte. "Hey." ich nahm sie in den Arm. "Lass uns schlafen gehen." murmelte ich. Ich schleppte sie in mein Zimmer. Ich zog ohr ihre Strickjacke aus, ein shirt von mir über und ihre Hotpen aus.
"Liam..." murmelte sie und sah mich an. Ihre Augen waren klein und rot. Ihr MAke up war ganz verlaufen. "Liam er hat..." wieder überrollten Träinen sie.
"SchhSchh!" machte ich. "Alles wird gut!" murmelte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände. Dir Ringe die ich trug blitzen im schwachen Mondlicht auf das ins Zimmer fiehl. Ich legte sie ins bett und zog mir ebenfalls mein Schlafzeug an. Dann legte ich mich zu ihr ins Bett und nahm sie in den Arm. "Hey..." sagte ich leise. Caro lächelte mich traurig an. "Er hat gesagt das er es nicht kann..." sagte sie traurig. "Ich weiß..:" murmlet ich. "Ich weiß.." ich drückte sie an mcih und sie legte ebenfalls ihre Arme um mich. "Ich weiß..." sagte ich noch einmal und dann schaute ich an die Wand bevor ich dann einschlief.Am nächsten morgen saßen Caro und ich am Frühstückstisch und sahen uns an. Langsam schaute sie auf ihren Teller und begann zögerlich ihr Brötchen zu essen.
Als es Klingelte sprang ich auf. "Ich geh schnell..." sagte ich. Ich ging zur Tür. Als ich sie öffnete stand dort Rayen. "Hey..:" murmelte er und seuftzte. wir sahen uns an und ich schürzte die Lippen und zog die Augenbrauen hoch. "Ich weiß ich hab MIst gebaut!" meinte er schließlich. "Ja..:" seufzte ich. "Ich...habe angst es zu vermasseln." meinte er. Ich nickte. "Ich habe auch Angst..." Flüsterte ich. " Aber. Ich versuche es...das solltes du auch!" Ich nickte wärnd ich redete. "Aber...nach gestern Abend, habe ich nicht das Gefühl das ich ihr noch gegenüber treten kann..." murmelte er. Ich nickte.
"Du ich muss jetzt zu ihr, zurück. Wir treffen uns heute Abend im Eis café okay?" er nickte und wir klatschen unsere Hände ineinander und hauten dann sanft unsere Fäuste aneinader.
"Okay!" sagte er und ich schloss die Tür. Ich atmete tief durch als ich in die Küche kam. Caro saß immer noch vor ihrem Angebissenem Brötchen. "Hey, Du musst was essen.." sagte ich. ICh setzte mich neben sie und strich ihr über den Rücken. "Aber...ich ahbe das Gefühl alles ist leer..." murmelte sie.~Caro~
Ich hatte keinen Hunger. Ich hatte einfach nur das Gefühl das mir etwas fehlte. Das mir jemand einen teil meines Herzens genommen hat.
"Er war das grde an der Tür...oder?" fragte ich. Liam sah mich an und lächelte. "Ja." er ncikte leicht. "Und...was....was wollte er?" fragte ich zögernd. Liam lächelte und tippte mit einem Finger auf meine Nasenspitze. "Er ist mein Bester Freund. Ich werde dir nicht sagen womit ich über ihn geredet hab...Okay?" er brachte mich zum lächeln. "OKay..." murmelte ich.
Als ich das Brötchen runtergezwungenhatte war es endlich so weit das ich gehen konnte. "Ich werde ein bisschen am Strand baden und schwimmen gehen." sagte ich. "Okay. Wann bist du ca. wieder zurück?" fragte Liam. Ich ging ohne ein Wort in Addisons Zimmer. Ich packte ein Handtuch, eine Wasserflasche und ein paar Brötchen ein. Dann zog ich mein Bikini an und ein Kleidchen über. Als ich durch die garten tür raus gehen wollte schlang jemand von hinten die Arme um mich. "Wann kommst du wieder!" sagte Liam. "In ca. einer Stunde...ODer später." sagte ich. Er drehte mich um. Seine eine Hand ruhte auf meiner Hüfte die andere schob er in meine Haare. Ich ging schritt für schritt zurück. Liam folgte mir. Seine Hände waren warm und weich. Bis cih mit dem Rücken gegen eine Wand stieß. Ich schluckte und Liams Lippen näherten sich meinen. "Liam.." krächtze ich. "Ja?" fragte er leise. "Liam...ich aknn nicht!" murmelte cih kurz bevor sich unsere Lippen berühten. Dann nahm er mich fest in den Arm. "Ich hab dich lieb!" muremlte er lächelnd in mein Ohr. "Liam..?" fragte ich und er nahm mein Gesicht in seine Hände. "Jaß" fragte er. Liam Strahlte so sehr das ich lächeln musste. "Was sollte das grade?" fragte ich Kopfschüttelnd. "Ich wusste das du das nciht kannst. Du liebst ohn nciht wahr?" fragte er lächelnd. "Was?" fragte ich. Doch dann senkre ich den Kopf. "Du bist wie sie." murmelte Liam. "Du bist wie Strähne." ich sah ihn an. "Hast du das bei ihr auch gemacht?" fragte ich. er nickte. "Ja. Und sie hätte sich nie mals von ihm getrennt! Niemals Freiwillig!" sagte er und lies mcih los. Ich nickte. "Ich würde es auch nie tuen!" da klingelte mein Handy. "Ich habe eine SMS von....Nala!" sgate ich.Liebe Schwester,
Ich bin wieder in Deutschland. Ich weiß es is nciht Lady Like nicht Bb zu sagen...
Aber ich bin keine Lady :D
OKay...Spaß beiseite.
Ich bin zurück um in Stevens Café weiter zu arbeiten...An deiner Stelle...
Hoffe du ahst nix dagegn...HDGDL Nala <3Stevens Café...genau. Dort hatte ich gejobt. Ich hatte an den Wochenenden Dort Gesungen.
Und jedes Wochenende stand unter einem anderen Thema. Ich hatte es wunderbar gefunden, und Steven hatte mir versprochen dass wenn ich aus Beverly Hills zurück kommen würde, durfte ich dort weiter singen.Ich ging zum Stand und lächelte in der Erinnerung an die Schönen Abende in Stevens Café.
Als ich endlich am Stand ankam setzte ich mich auf mein Handtuch, stöpselte mir den MP3Player in die Ohren und machte die Musik an. Ich sang leise mit und starrte auf das Wasser.
Ich seuftzte als mich mein Lieblingslied zum SIngen reitzte. Ich legte mich auf mein Handtuch und schloss die Augen. Ich schuate in den Blauen Himmel und genoss den vermutlich letzten warmen Tag in diesem Jahr war. Ich verzog das Gesicht als ich daran dachte was Rayen gestern Abend gemacht hatte. "Ach Man..." ich setzte mcih auf und eine Träne rollte über meine Wange. Ich atmete tief durch und mein Atmen zitterte. Ich begann zu zittern obwohl mir gar nicht kalt war. "HEy.." jemand setzte sich neben mich. "Addi du warst ja lange nicht mehr hier." der Fremde legte einen Arm um mich. "Ich..habe..." ich lächelte verwirrt. "Mein Namen...Ja. HAb verstanden!" lachte der Junge. "Ich bin Luca." sagte Luca. Ich nickte. Dann spiel ich mal mit...
"Okay, hi..." murmelte ich. "HAst du deine Nummer gändert? Ich konntze dich nicht erreichen." sagte er. Ich nickte zögernd. "JA, ich hab ne neue Munner bekommen, weil jemand mich belästigt hat.." sagte ich. Luca nickte. "Ah..Okay. Dann schreib mich doch einfach an." er strich mir durch die Haare. "Ich hab deine Nummer verlohren." muremlte ich. "Okay, dann geb ich ssie dir kurz." er holte einen Kugelschreibeer aus seiner Badehose und schrieb mir auf den Innenarm eine Nummer. Ich ncikte. "Okay." Ich zeigte aufs Wasser. "Wollen wir schwimmen gehen?" fragte ich. Er nickte. "Ja Klar!" Schnell hob Luca mich auf seine Armeund trug mich zum Wasser. ich kreischte auf und Luca lachte. Als er ins Wasser lief drückte er mir einen Kuss auf die Wange bevor er mich ins Wasser schmiss.Addison! Was hast du da nur angerichtet?
Das Kapitel ist etwas länger geworden. ich hoffe es gefällt euch. :D
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Problems over Problems
RandomStell dir vor bei einem Schüleraustausch lernst du deine echte Familie kennen von der du nicht mal wusstes dass sie existiert, du lernst die liebe deines Lebens kennen und erfährst dass du eine eineiige Zwillingsschwester hattest doch diese hat sic...