"Was willst du Liam?" fragte sie. "Er liebt dich! Wieso weißt du ihn zurück?" Rief ich.
"Ich werde nciht mit dir darüber reden!" sagte Addison. "Addison! Ich will dass du das mit Rayen Klärst!" Sagte ich. "ICh werde nciht mit dir reden! NIcht darüber!" Schrei sie und ging wütend in den Garten. "Addison! Du wirst mit ihm darüber reden Müssen! HAst du mcih verstanden!" knurrte ich wütend. "Ich werde nciht mit dir darüber reden!" schrie sie. "Und ob du dasss wirst!" rief ich ihr nach.
~Rayen~
Ich klingelte und sofort öffnete mir Liam. "Liam. Was soll cih hier?" fragte ich. "Ich werde dich im WOhnzimmer mit meiner Schwester einsperren bis ihr das zwischen euch geklärt habt!" sagte er. Ich ging hinter ihm Und als ich im Wohnzimmer stand Schloss Liam die Tür ab. Ich setzte mcih seufztend auf das Sofa und vergrub das Gesicht in den Händen.
Nach ein paar Minuten Steckte Liam eine Schimpfende Addi ins Wohnzimmer und schloss wieder ab. "Lass mcih reaus du Arsch!" schrie Addi und hämmerte gegen die Tür. "Hbat ihr euch vertragen?" fragte Liam durch die Tür. "Nein!" schrie Addison. "Dann nicht! Bis morgen!" und wir konnten hören wie er weg ging. Addison setzte sich neben mich und ich hob den Kopf um sie an zu sehen. Ich musste lächeln als ich in ihre wundervollen braunen Augen sah. "Was?" fragte sie. Ich sah wieder weg und stand auf. ich ging zur Terassen Tür und Sah nach draußen. Die Sonne ging bereits unter. "Wieso bist du hier?" fragte sie. "Dass kann cih dich auch fragen!" sagte ich und lehnte meinen Kopf an die Scheibe. WIr redeten eine ganze weile nichts bis ich ein Quitesch hörte und mcih umdrehte. Addison hatte das SOfa zu einem Bett ausgeklappt. "Du gehst jetzt nicht wirklich schlafen?" sagte cih wütend. Sie kam auf mcih zu und stand so dich vor mir das ich mich zurückhalten musste um sie nicht zu Küssen. "Doch. Was dagegen?" zickte sie. "Ja." sagte cih und nahm ihre Hand. "Addison was soll der quatsch!" fragte ich. "Welcher quatsch?" fragte sie und starrte auf meine Brust. "Addison!" sgate cih und nah, ihr Gesicht in meine Hände. Und sofort spürte ich wie ihr die Beine weich wurden. Sie wich zurücjk und ich kam schritt für Schritt nach. "Addison!" murmelte ich spielerisch und hielt ihre Hände an die Wand gedrückt. "Ich weiß genau das ich nciht alleine bin! Das cih nciht als einziger von uns beiden Dieses Gefühl habe!" sagte ich leise. "Rayen...." begann sie doch dann Küsste sie mich. Ich erwiederte den Kuss und zog sie an mich. Ihre Lippen waren weich und Voll, warm und schmeckten anch Erdbeere. Ich schob meine Hände in ihre Haare. "Rayen..." murmelte sie als ich eine Hand um ihre Hüfte schlang. "Rayen...bitte!" sie legte eine Hand von mir auf ihren Bauch unter ihr Top. "Addi.." fragte ich. Und wir ließen von einander schwer atmend. "JA?" fragte sie. "Was ist das?" Fragte ich. Als sie mcih verwirrt anschaute zog ich meine Han zurück- "Es reicht nciht wenn du mich nur küsst. Ihc will da eine Antwort haben sagte ich. "Ich liebe dich!" sagte sie udn Küsste mich wieder. Ich erwiederte den Kuss. "Ich dich auch!" murmelte cih in ihre HAare. Dann nahm ich sie fest in die Arme. Addison erweiterte die Umarmung. ''Verlass mich nicht!'' Sagte sie leise. ''Niemals!'' Versprach ich. Dann küsste ich ihre warmen weichen Lippen erneut.
Ihre Lippen bewegten sich im gleichen Moment wie meine und in diesem Moment schien die Zeit stehen zu bleiben.
Das ticken der Uhr im Wohnzimmer verschwand, der Regen der Eingesetzt hhatte trommelte leise gegen die Fenster. Der Raum um uns herum verschwand und es waren nur noch Addi und ich auf dieser Welt. Alles wwar weg und wir zwei, unsere KörperKörperwaren das einzige wwas noch existent auf dieser Erde war. Es war ein wundervolles Gefühl sie in meinen Armen zu halten. Es war einfach wunderbar und ich wollte mit niemandem in diesem Moment tauschen.
Langsam öffnete sie ihre Lippen an meinen Und ein Kribbeln durch drangdrang mich als ich ihre HändeHände unter meinem Shirt spürte.
''Addison....'' murmelte ich. Sie ließ von meinen LippenLippen ab und an mir in die Augen.
''Ich bin nichtnicht Luca.''Sagte ich. Sie nickte und ließ sich seufzend auf das Sofa fallen. ''Ich weißwas auch nicht was grade mit mir los war...sorry'' murmelte sie. Lucas ihr Ex-Freund der mit ihr nach drei Monaten Schluss gemacht hatte weil sie nicht mit ihm schlafen wollte. Sie war das erste mal verliebt gewesen. Ich hatte sie gewarnt vor ihm, doch sie war zu gut glaubig und war auf ihn hereingefallen. Sie zitterte und ich nahm sie in den Arm. Dann liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie drehte sich zu mir und hielt sich an mir fest während sie schluchzte. Ich fragte nicht wieso sie weinte, ich wollte einfach nur bei ihr sein. Ich wollte einfach nur sie im Arm halten. Denn sie war das wunderbarste Mädchen was mir je begegnet war. Als sie und ihr Bruder hier her zogen hatte ich sie am Strand getroffen und mich sofort in sie verliebt. Und dann waren Liam und ich Freunde geworden. Ich hhatte nicht das Gefühl das er es besonders toll finden würde wenn ich mit seiner kleinen Schwester zusammen wäre. Aber er hatte nichts dagegen gehabt, sonst hätte er uns zwei ja nicht im Wohnzimmer eingesperrt. Addison hatte sich ein wwenig beruhigt und sah zu mir hoch. ''Wieso?'' Fragte sie.''Wieso liebst du mich?''
''Weil du einfach wunderbar bist, weil du so gut gläubig bist und ich das Gefühl habe dich vor der Welt beschützen zu müssen!''' Murmelte ich.
',' so Leute ich hoffe ihr hattet Spaß am diesem Kapitel.
Ich wollte euch einen Kleinen Einblick in Rayen's und Addisons leben verschaffen. Ich werde jetzt öffnete solche Flashbacks schreiben, damit ihr vielleicht einige Reaktionen von Liam und
Rayen versteht...
LG Miesmuschel3000
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Problems over Problems
AcakStell dir vor bei einem Schüleraustausch lernst du deine echte Familie kennen von der du nicht mal wusstes dass sie existiert, du lernst die liebe deines Lebens kennen und erfährst dass du eine eineiige Zwillingsschwester hattest doch diese hat sic...