Liam und ich standen vor dem Haus aus dem Laute Musik dröhnte, überall standen Betunken Leute mit roten und blauen Plastikbechern herum. "Versprich mir das du mir dieses Mal nicht abhaust!" ich nickte udn küsste ihn auf die Wange. "Versprochen!" dann gingen wir in das Haus. Wir trennten uns und ich tanzte ein wenig. Jemand drückte mir einen Becher in die Hand und cih erkannte einen der Freunde von Rayen. "Na?" rief er über die Musik. "Hi!" sagte ich. Wir tanzten eine weile. "Und...?" rief er. "Willst du ncoh was zum Trinken?" fragte er. Ich nickte. Wir gingen in die Küche, Ich trank einen Bechter nach dem anderen.
Ich wusste nicht wie, aber irgendwie waren Der Freund von Rayen und ich ins Poolhaus gelangt. er Presste mich gegen die Wand und Küsste mich. Ich drückte ihn von mri weg. "Nein!" lallte ich. ich konnte nicht mehr wirklich stehen. Dann als er mir in die Augen sah musste ich lachen. Wieder Küssten wir uns.
Dann lies er seine Hände unter mein Top gleiten. "Nein!" sagte cih udn plötzlich war der Alkohol verschwunden. "nein!" ich drückte ihn von mir weg. "Lass das!" sagte ich. Doche r presste seine Lippen wieder auf meine. Hart udn Rücksichtslos riss er das Top in Fetzen von meinem Leib. Es Schmerzte als der Stoff von mir gerissen wurde. Er schob eine Hand in meine Haare und eine hinten in meine Hotpen. ICh versuchte mich zu wehren doch es brachte ncihts. Ich verschte zu schreien. Doch kein Laut kam aus meinem Mund. "Nein!" brachte ich schließlich herraus. "Nein!" rief ich lauter. Ich zog die Beine zusammen und drückte ihn von mir weg. "Nein!" rief ich doche er Küsste mich wieder. "Zeihr dich nicht so!" murmelte er als er seine Hände unter meinen BH verschluss gleiten Ließ. "Nein!" rief ich und Tränen brannten in meinen Augen. "Lass mich!" und dann endlich ertöhnte Rayen´s rettende Stimme. "Eathon!" rief er wütend und riss ihn von mir weg. "Lass sie!" rief er. "Verzeih dich Rayen!" reif der Typ, ich hatte seinen Namen vergessen.
"Lass sie in ruhe! Sie will nichts von dir!" sagte Rayen wütend. Ich zitterte da es nachts echt Kalt wurde. Rayen gab mir seine Strickjacke. "Zeih das an! WIr gehen!" sagte er kalt nahm mcih an der Hand und legte beschützend einen Arm um mich. "Komm!" murmelte er. Tränen liefen über mein Gesicht. "Ich sag kurz Liam bescheid das Wir gehen." sagte er. "Liam!" rief er. "Wir wollen gehen!" sagte er und LIam sagte :"Ja. OKay!" Dann gingen Wir zu seinem Auto. Still fuhren wir nach Hause. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und RAyen gab mir einen Tee. Ich lächelte ihn dankbar an. Ich nahm einen Schluck und wärmte meine Hände an der Tasse. "Erzähl, mal wie das Passiert ist..." miente er.
Ich erzählte ihm was mir ncoh einfiel. Er wurde immer wütender. Dann nach einer weile stand er auf. "Ich sollte jetzt gehen!" sagte Rayen und stand auf. "Aber...wieso?" fragte ich und sah ihn an. "Ich, muss jetzt wirklich los!" sagte er. "Nein. Bitte lass mich nciht allein!" ich stellte die Tasse ab und Stand auf, griff nach seiner Hand und sah ihn an. "Bitte lass mich nicht allein!" sagte ich und dann riss er plötzlich seine Hand weg. "Ich muss gehen!" sagte er und drehte sich weg. "Wieso?" rief ich ihm nach. Er drehte sich um und kam ein paar Schritte auf mich zu. "Weil cih es nciht mehr aushalte!" schrie er. "Bitte was?" flüsterte ich. "Weil cih mcih nicht mehr lange zurück halten Kann!" rief er und ging zur Tür. "Was hälst du nicht mehr aus?" fragte ich leise. "Wenn ich jetzt nicht gehe dann werde ich mich nicht mehr lange zurück halten! Vertsnaden?!" rief er. "Was? Wovon redest du?" fragte cih leise und erstaunt. "Ich..." stotterte er und ging zur Tür. "Sag mir was los ist! Was stört dich an mir?" fragte ich. "Alles!" sagte er und kam zu mir zurück. Ich starrte ihn geschockt an.
"Alles stöhrt mich an dir!" rief er und stellte sich dicht vor mich. "Du siehst aus wie Addison!" brüllte er beinahe. "Du Trägst die selben Klamotten wie sie und bist wie eine Perfekte Kopie von ihr!" er schaute mich mit solchem Hass an das Tränen in meinen Augen brannten. "Was?" flüsterte ich. "Du sprcihst wie sie! Du gehst für sie! Du hast die selben Reaktionen!" rief er und bohrte seinen Zeigefinder auf mein Dikolté. "Du bist genau wie sie! Nur der einzige UNterschied ist dass du eine andere Stimme hast!" Er nahm mein Gesicht in seine Hände.
"Und das verwirrt mich! Und ich habe das Gefühl eine zweite Chance bekommen zu haben!" er schüttelte den Kopf und näherte seine Lippen meinen. "Aber..." er schüttelte den Kopf. "Ich habe Angst dies Zu verbocken! Und Ich habe Angst dass sich die Geschichte wiederholt!" sagte er und sah auf meine Lippen. Rayen leckte sich über seine LIppen und dan lies er die Arme sinken und ließ die Schultern hängen. "Ich mussnjetzt gehen!" sagte er leise udn drehte sich um. "Sonst habe ich mich nicht mehr unter kontrolle." dann ging er. Als er die Haustür geöffnet hatte sagte ich leise: "Aber was ist wenn du die Geschichte verändern Kannst? Wenn du verhindern kannst das sich die Geschichte nicht wiederholt. " er drehte sich zu mir um. Und in diesem Moment begriff ich das was ich in seinen Augen für Hass gehalten hatte Angst und verzweiflung war. "Was ist wenn diesmal Die Person in die Du dich verliebt hast und die sich in dich verliebt hat dir diesmal die Wahrheit sagen würde wenn etwas schlimmes mit ihr im Gange ist?!" fragte ich. Er schlug die Tür zu und kam so schnell auf mich zu das ch zurück wich bis ich an die Wand stieß.
Er drückte seine Lippen auf meine. Sanft, warm,weich.
Er ließ seine Hände über meinen Körper gleiten und hob meine Arme nach Oben. Er hielt meine Handgelenke über meinem Kopf mit einer Hand fest gegen die Tapete gedrückt. Seine andere Hand verwuschelte meine Haare.
Ich erwiederte den Kuss und presste mich an ihn. Unsere Münder bewegten sich im Einklang.
Seine Zunge erkundete meinen Mund undes war ein wundervolles Gefühl.
Er lies von mir ab und starrte mich an. "Was..." begann er doch dann lächelte ich ihn an. "Nein..." sagte er endsetzt. Rayen strich sich über die Lippen und starrte mich endsetzt an. "Nein..." sagte er. Und drehte sich um. "Rayen!" sagte ich und Hielt ihn an seinem T-Shirt fest. "Habe ich was falsch gemacht?" fragte ich leise. Lächelnd drehte sich Lima´s Bester Freund sich zu mir um. "Nein." sagte er und nahm mein Gesicht in seine warmen Hände. "Nein, du hast gar nichts flasch gemacht?" er lächelte traurig. Rayen lies seine Hände sinken. Ich legte meine Hände um sein GEsicht und Küsste ihn sanft. "Dann sag mir doch was los ist." sagte ich. er wischte meine Hände von seinem Gesicht. "Ich kann nicht mit dir zusammen sein." sagte er und schluckte laut. Dann rannte er aus dem Haus.
Ich rutschte zitternd an der Wand hinunter und zog die Beinde an die Brust, schlang die Arme um die Knie und legte das Kinn darauf. Dann langsam liefen einzelne kleine Tränen über mein Gesicht. Und ein Gedanke schoss mir duch den Kopf.
Addison! Hilf mir!
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Problems over Problems
RandomStell dir vor bei einem Schüleraustausch lernst du deine echte Familie kennen von der du nicht mal wusstes dass sie existiert, du lernst die liebe deines Lebens kennen und erfährst dass du eine eineiige Zwillingsschwester hattest doch diese hat sic...