Ich lag in meinem Bett im College. Da hörte ich wie die Tür aufging. Es war Wochenende, so viel wusste ich. Aber dass wars auch schon. Zu mehr hatte ich nicht die Kraft um wieter anch zu denken. "Das ist dann wohl unser Zimmer." Hörte ich jemanden sagen. "Jop! Zum Glück sind wir alleine!" Sgate eine andere Stimme. "Das is ein scheiß traum!" Murmelte ich zu mir selbst. Ich muste doch träumen...oder?
"Warte!" Sagte wieder die erste Stimme. "Ja?" Es war einen Moment lang still dann: "Okay, war sicher nur einbildung!" Dankn plötzlich flog etwas hartes auf mich. "OhhhG!" Gab ich einen lautes Geräusch von mir. "Oh mein Gott SORRY!!" Schire jemand ich und ich richtete mich zusammen mit der schweren Reisetasche auf, die auf meinen Brustkorb geflogen war. "Es tut mir sau leid!" rief ein Mädchen und dann ruckelte jemand an dem Koffer. "Warte!" Sagte ich. "Kann was kaputtgehen wenn er auf den Boden fällt?" Fragte ich ncoh völlig müde. "Nein EIgentlich..." Begann sie doch ich rollte mcih zur seite und so viel der Koffer auf den Boden. "Reisetasche!" Verbesserte ich mich selbst.
"bitte?"
"Ach ncihts!"
"Okay!"
"hi!" Sagte ich schnell. "Ich bin caro." als cih Gähnte hielt cih mir schnell die Hand vor den Mund. "ich bin Nathalie!" Sagte ein Mädchen mt Feuerroten Haaren. "Ich bin Luca!" Sagte ein anderes mädchen mit Blonden Dreadlocks. "Freut mich!" Sagte ich. "Haben wir dich geweckt?" Fragte Nathalie. "kann man so sagen!" Murmelte cih udn stand auf. Gestern erst ahtte cih Jeremy geküsst im speisesaal. Melissa hatte ihr Ja wort gegeaben. Und ich war glücklich gewesen. Ein Klopfen an der Tür ließ uns alles Mädchen herumwirbeln. "Gleich in der Bibeliothek!" Sagte Jeremy und dann ging er wieder. "Also, wen hat er gemeint?" Fragte Nathalie mit einem Grinsen. "Mich!" Stöhnte ich und dann nickten die beiden. "Aber bitte!" Begann Luca. "Nicht wenn wir hier sind Okay?" ich starrte die beiden an. "Bitte?" Reif ich und dan fing ich an zu lachen. "Ohh Nein! Ich bin nicht mit...:nein!" Rief ich. "Ich Würde nie mit ihm...Nein!" Die beiden schauten sich an. "Und Ob! Es kann immer noch passieren!" Ich schüttelte meinen Kopf und dann ging ich anch dem ich mcih angezogen hatte in die Bibeliothek. "Jeremy?" Rief ich nach einer weile als ich ihn nicht gefunden ahtte. "Okay. Wo bist du?" Fragte ich als mcih jemand plötzlich von hinten umarmte. "Ich bin hier!" Er küsste meine Wange und dann meinen Hals. "Nein Lass das!" Sagte ich und drehte mich weg. "Okay. Reden wir!" Sagte er und ich sah ihn an. "Seid wann?" Fragte cih ihn. Als er nicht wnatortete sagte cih. "Bist du in mcih...Magst du mich!" Er sah zu Boden. "Seid ich dich das erste mal gesehen ahbe!" Ich nickte. "Wann bist du dir dessen beusst geworden?" Fragte ich. "An dem Tag als wir den Unfall hatten." ich senkte den Kopf. "Caro cih liebe dich! Und ich möchte mit dir zusammen sien! Ich weiß dass du auch etwas für mcih empfindest, sonst hättest du mcih nicht geküsst!" Ich senkte den Kopf. "Ja dass stimmt!" murmelte ich. er nahm mein Gesicht in seine Hände. "Ja dass stimmt! Ich empfinde wirklcih etws gutes für dich. Etwas wuderschönes aber ich kann es ncoh nicht Liebe nennen. Denn meine Gefühle für Rayen sind noch nicht ganz weg:" Er ncikte. "Ja cih weiß, dass ist mir klar. Aber ich halte e sohne dich nihct aus!" Er kam mir näher und wollte mcih küssen aber ich drehte mihc von ihm weg. "Ich kann nicht, ich...Versteh doch Rayen ist..." Er ncikte."Ja, ich weiß aber..." ICh schüttelte den Kopf und löste mich sanft von ihm. "Gib mir etws zeit! Gib mir ezit und wenn cih so weit bin komme ich zu dir!" Er senkte den Kopf und dann ging ich. Ich ging zurück zu Nathalie und Luca. Ich schaute den Beiden beim auspacken zu und erklärte ihnen dann was mit dem Unterricht los war und was ich so von der schule wusste.
Am Sonntag setzte ich mich auf Das Dach und schaute in den Wind.
Nach einger Zeit setzte sich jemand neben mich und deckte mich zu und gab mir einen Termusbecher in die Hand. "Danke!" Murmelte ich und lehnte mich an ein Den Jemand an. "Gerne." Sagte Jeremy. "Ich verstehe dich." Sagte er schleißlich. "Ich verstehe dass du zeit brauchst um dir deiner Gefühle wahr zu werden." Ich nickte. "Danke." Dann nahm ich einen schluck tee. "Der Tee ist gut!" Lobte ich ihn und lächelte leicht. "Wirklich?" Fragte Jeremy und lachte. "Das freut mich." Er legte sanft einen arm um mich und ich schmiegte mich an ihn. "Wenn es dir zu viel wird, sag mir beschied!" Sagte Jeremy und küsste meine Schläfe. "Werde ich..." murmelte ich und so starrten wir gemeinsam auf den Innenhof. Ich Sah auf die Bäume und dann winkte jemand unten. "Komm!" Sagte Ich und nahm seine Hand als wir zur Leiter gingen. Wir kletterten vom Dach und dann sah ich Wie Melissa uns mit zwei großen taschen endgegen grinste. "Ich will dir was zeigen Caro." Sie ho die eine TAsche. "Wir gehen zelten!" ich grinste sie an. "Komm du auch mit!" Sagte sie zu Jeremy. "Ja, wenn es für dich in Ordnung ist?" Melissa nickte. "Ja Deshalb frage ich." Sagte sie. "Okay, ja ich komme mit!" ich achtete darauf das ich nciht in der wir form sprach. "Ich auch!" Sagte Jeremy. "Okay, dann kommt ins Auto!" Wir gingen zum Parkplatz, stiegen ins Auto. Dann fuhren wir los.
So Leute, ich kann euch sagen dass Es nur noch den Epilog gibt...
Das Buch ist zuende...Aber ich hoffe eshat euch gefallen :)
LG Miesmuschel3000
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Problems over Problems
RandomStell dir vor bei einem Schüleraustausch lernst du deine echte Familie kennen von der du nicht mal wusstes dass sie existiert, du lernst die liebe deines Lebens kennen und erfährst dass du eine eineiige Zwillingsschwester hattest doch diese hat sic...