"Okay sie können dann gehen!" Sagte der Arzt. Ich nahm meine Jacke und humpelte zurück in den Wartebereich des Krankenhauses. "Und?" Jeremy sah mich an. "Ich kann gehen. Soll nur mein Bein etwas schonen!" Er legte eine Hand auf meinen Bauch. Vohin meintest du dass dein Bauch auch weh tuen würde!" Ich strich seine Hand fort. Er hatte eine Freundin! Wieso machte er sowas? "Ja, ich werde wohl einen Blauen Fleck kriegen! Mehr nicht!" Sagte ich. "Okay." Er nickte. "Sollen wir jetzt zu dir nach HAuse fahren?" Ich nickte. "Ja." Dann gingen wir zum Parkplatz wo das zerbeulte Auto von Jeremy hingefahren wurde. Ich sagte ihm den Weg zum Haus von meinen Eltern und Als wir dort ankamen schloss ich die Haustür auf und wir gingen in mein Zimmer. Ich humpelte und er stützte mich. "Okay. Also..." Sagte ich. "Endweder du schläfst auf dem Sofa oder mit in meinem Bett." Sagte ich und setzte mich auf mein bett. "Das Sofa ist nciht bezogen. Und sonst auch kein anderes Bett im HAus." Sagte ich und Jeremy nickte auf mein bett. "Muss ja keiner erfahren!" ich zog mir im BAdezimmer meinen Langen Schlafanzug über und dann legte ich mich zu Jeremy ins Bett. ich drehte ihm den Rücken zu und starrte aus dem Fenster in das der Vollmond strahlte. Ich starrte in den Mond. Nein! So ist Rayen nicht! Ich starrte in den Mond bis mir irgendwann die Tränen über die Wangen rannen. "Nein!" Flüsterte ich und dann hörte ich das rascheln der Bettdecke als sich Jeremy bewegte. "Caro?" Fragte er sanft. "Nein!" Sagte ich auf deutsch. "Nein! Nein! Nein!" Ich bemerkte gar nicht dass ich deutsch redete. Es war einfach viel leichter als die ganze Zeit Englisch zu reden. "Caro..." Jeremy legte mir seine Hand auf die Schulter. "So ist Rayen nicht! Ich..." Jeremy drückte sanft meine Schulter nach unten und so lag ich nun auf den Rücken. Er beugte sich über mcih und umarmte mich. ich schlang die Arme um seinen Hals. "So ist Rayen nicht!" Schluchtzte ich auf deutsch. "Caro, bite sprich Englisch. ich kann dich sonst nicht verstehen!" Sagte er. "Rayen isn't so!" sagte ich. "He is a good human!" Jeremy Nickte udn als ich mcih zurück auf die Madradtze fallen ließ bemerkte ich das Jeremy mich an sah und eine hand von Ihm auf meinem Oberschenkel lag. Ich rollte mich wieder auf die seite. "ich..." Began cih wieder auf Englisch. "Bitte lass das!" Sagte ich und schloss die Augen. Dann schlief ich ein. "Gute NAcht CAro!" Hörte ich grade noch Jeremy sagen bevor ich in einem schwarezn Loch versank.
Die Hausklingel weckte mich. "Was is los?" Fragte Jeremy verschlafen als ich aufstand. "Es hat geklingelt." murmelte ich und verließ das Zimmer. So schnell cih konnte humpelte ich die Treppe hinunter und erleichterung schoss durch mich als ich die HAustür aufriss udn Liam vor mir stand. Ich viel ihm um den Hals und Vergrub das Geisich an seiner Schulter. AUch er nahm mcih fest in den Arm. Er hob mich hoch und ich flüsterte in sein Ohr als er mcihw iedeer abgesetzt hatte: "Ich habe dich so vermisst!" Er nahm mein gesicht in seine Hände. "Ich dich auch!" Dann küsste er mich auf die Wange. "Komm rein!" Sagte ich glücklich und humpelte beiseite. "Was ist passiert?" Er kniete sich vor mich und schob das Bein der Schlafhose hoch. "AAaahhhhh!" MAchte ich als er mein Bein berührte, etwas doller. "Was ist passiert?" fragte er besort und schob den Stoffw ieder runter und stand auf, nahm meine Hände in seine Und sah mir eindringlich in die Augen. "Jeremy und ich ahtten gestern einen Autounfall. Aber es ist nichts schlimmes passiert. Abgesehen dass er jetzt anstadt einem Alfa Romeo einen Schrotthaufen fährt!" Sagte ich. "Jeremy? Melissas Freund?" Fragte er mit hochgezogenegen Augenbrauen. ich nickte. "Ja. Er is oben und pennt noch!" Er ncikte. "Okay. ich mach mal Frühstück." Lächelte er und ging in die Küche. da Klingelte es wieder. Ich öffnete die Haustür und sah Rayen an.
Meine Augen waren aufgerissen und ich hatte Angst. "W-Was willst D-Du?" Stotterte ich und wich so gut zurück wie ich konnte. "Ich muss es dir erklären!" Ich schüttelte den Kopf. "Caro wer ist denn da?" Rief Liam aus der Küche. "N-Niemand!" Stotterte ich. Rayen kam immer näher und in diesem Moment kam Jeremy die Treppe hinunter. Ich sah ihn kurz an und sah dass er nur eine Boxershorts trug. Dass hatte ich gestern abend gra nicht bemerkt. Ich starrte uf seine Perfekten Muskeln. Sie zierten seinen Bauch und seine Oberarme. Seine Schwarzen Haare hingen ihm in der Stirn. "Also doch!" Sagte Rayen!" "Caro?" Fragte Liam aus der Küche. "Wer ist denn da?" Ich hörte wie die Kaffeemarschiene anging. "Caro? wer ist dass?" Fragte Jeremy und jetzt kam auch noch Liam aus der Küche. "ohh!" sagte er nur. "Caro! Wer ist dieser..." Rayen zeigte angewiedert auf Jeremy. Ich sartte zwischen den drei Jungs hin und her. "ich..." Begann ich doch mir viel ncihts ein was ich sagen könnte. "Caro, alles wird gut ja?" ICh sha auf. Liam hatte mich auf deutsch angesprochen. "WIr schicken Rayen jetzt weg und dann fahren du und Jeremy wieder zurück zu Melly okay?" Ich nickte wortlos. "Rayen, kannst du bitte gehen?" Fragte Liam auf Englisch. "Nein nicht bevor mir dashier erklärt wurde!" Sagte er. "Nein!" Sagte ich laut. Plötzlich stieß in mir die ganze Wut an die Oberfläche die sich in der letzten zeit in mir angesammelt hatte:
"Erkläre du mir erst wieso du Addison geschlagen hast!" Liam starrte Mcih erschrocken an. Jeremy wich ein paar Schritte zurück und Rayen verzog das Gesicht. "Ich?..Ich habe nie..." Doch cih schüttelte den Kopf und steiß meinen Finger gegen seine Brust. "ich ahbe Ihr Tagebuch gelesen! Sag es mir!" Schrie ich ihn an. Dass stimmte zwar nciht ganz. Aber wenn so die Wahrheit ans Licht kam, war es das wert! "DU ahst Addi geschlagen?!" Knurrte Liam. "Ich nein!" Rayen wich einen Schritt zurück. "Ja." Gestand er schließlich leise. "BIte du ncoh ganz bei trost?" Schrie Liam und schlug Rayen ins GEsicht. "Sie wolltre nicht dass tuen was ich wollte!" Schrie Rayen zurück. "Bitte?" Rief ich und wollte mich auf ihn stürzen doch Jeremy hielt mciha nder Hüfte fest. Wieso machte er dass? WIeso musste er mich ständig betatschen?
"Hör mal zu du kleiner Basdart!" Knurrte liam und hielt Rayen an seinem Hemdkragen fest. "Kein Mädchen muss und wird sich je deinen Befehlen unterwerfen! Verstanden?" Ich schupste Rayen aus der Haustür. "Und wehe du kommst noch einmal in ihre nähe!" Schrie er rayena n bevor er die Haustür zu schlug. "ich..." Begann ich und Jeremy ließ mcih los. "Ist shcon okay!" Sgate Liam und nahm mcih in den Arm. Sanft strich er mir über den Rücken und über mein Haare. "Na Komm wir frühstücken dann packst du deine Sachen und dann fahrt ihr wieder zum College!" Ich ncikte un dann gingen wir zum Frühstücken in dei Küche. Rayen war ein Arschloch! Und jetzt hatte cih es endlich auch gesehen!
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Problems over Problems
RandomStell dir vor bei einem Schüleraustausch lernst du deine echte Familie kennen von der du nicht mal wusstes dass sie existiert, du lernst die liebe deines Lebens kennen und erfährst dass du eine eineiige Zwillingsschwester hattest doch diese hat sic...