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Die Freien TAge die Ich hatte, hatte cih damit verbracht Addisons TAgebcuh durch zu arbeiten. ich verstand immer mehr warum Addison sich umgebracht hatte.

Sie hatte einfach keinen Sinn mehr in ihrem Leben gesehen, denn RAyen schlug sie, ihre Eltern belogen sie, Liam vertraute sie nicht und mcih durfte sie nciht kennenlernen.

ich starrte traurig auf ihren letzten eintrag:


Liebe Caro,

Wenn du dass hier liest ist es zu spät.

Dann haben wir uns nie kennen gelernt!

Dann habe ich in meinem Leben keinen sinn mehr gesehen.

Ich habe dich aber trozdem Lieb. Und ich will dich trozdem kennenlernen.

und Vielleicht lebe ich als Geist weiter auf dieser Erde und wache über dich,

ich ahbe mir überlegt wie ich sterben werde.

Ich werde dort sterben wo ich von dir erfahren habe.

Am Strand!


Ich lächelte und nickte. "Caro?" Fragte Jeremy und ich spürte seinen Atem in meinem NAcken. ich hatte nach dem ich die Prüfung bestanden hatte ihn Nicht mehr gesehen. cih war ihm aus dem Weg gegangen. Ich mochte ihn. Ih mcohte ihn sogar sehr gerne und Deshalb war cih ihm aus dem Weg gegangen, damit ich mich nihct in Melissas Freund verliebte. Damit ihc niemanden seinen Freund auspannte. "Jeremy." Flüsterte ich. Ich wollte mcih nciht umdrehe. ich war alleien hier in der Bibeliothek, denn grade hatte ich während ich Bücher wegsortierte damit cih wenigstens etwas zu tun hatte dabei Addisons tagebuch zuende gelesen. "ich muss mit dir reden!" Hauchte er und wollte mich an der Schulter umdrehen. Doch ich wollte nicht. ich schüttelte den Kopf und drehte Mich aus seinem Grif. "Bitte. Caro, es ist wichtig." Sagte er flehend. Ich schüttelte den Kopf. "ich will aber nciht!" Hauchte ich mit gebrochener stimme. Dann plötzlich lag seine warme Hand auf meiner Hüfte. Seine Beiden Hände lagen auf meiner Hüfte und zogen mcih an ihn. ich schüttelte den Kopf als Tränen über meine Wangen ströhmten. "Bitte lass es!" Sagte ich und Jeremy legte seine Lippen an meinen Kopf. "Aber ich..." Ich schüttelte den Kopf, drückte mcih von ihm weg und drehte mcih zu ihm um. "Lass es Jeremy!" Rief ich. Er sah mich nur leident an. "Du hast eine Freundin! Und ich bin immer noch in meinen Ex Verliebt!" Dann drängte ich mcih an ihm vorbei und wollte zur Tür rennen doch grade als cih weg wollte sagte Jeremy: "Nein. Ich ahbe keine Freundin. Ich habe...Mit Melly schluss gemacht!" Ich senkte den Kopf und dann rannte ich schnell ins Wohnheim. Der Grund warum cih in den Ferien im College bleiben konnte? Ich hatte einen Ferien Job hier angenommen. Damit hatte ich mir etwas geld verdient und meine Addoptions Eltern, also die die Deutsch sprachen vienantierten mir das Studium. Darauf hatten sie bestanden.

Ich riss die Tür zu Melissas Wohnheimür auf. "Melly!" sagte ich völlig Außer Atem. Sie sah mich an und lächelte traurig. "Er aht schluss gemacht!" Ich ging langsam auf sie zu und schloss die Tür hinter mir. Dann kletterte ich zu ihr Aufs Bett und Nahm sie in den Arm. "Grade als ich ihn soo lange vermisst hatte." Ich nickte und jetzt fingen auch mir an die Tränen übers Gesicht zu laufen. "Weißt du auch wieso?" Fragte ich sanft. "Nein. Also er..." Ein schluchtzer brach aus ihr heraus. "Nein." Beendete sie schlißlich ihren Satz. Ich klammerte mcih noch enger an sie. "Hast du was aus Addis tagebuch rausgefunden?" Ich nickte und wir lösten uns voneinader. "Sie hatr sich umgeracht weil..." Ich verzog das Gesicht. "Sie durfte mcih nciht kennenlernen und Rayen hatte sie geschlagen. Ihre Eltern hatte sie nicht mehr vertraut genau wie Liam." Sagte ich und Melissa nickte. "Okay..." Ich lächelte sie an und weitere Tränen verschmierten mein MAke Up. "Ich weiß wieso..." ICh räusperte mich. "Wieso Er schluss gemacht hat." Sagte ich liese und Melly nickte. "ich will es nicht wissen." ich nickte. "Okay." Sagte ich.

Die Nächsten paar Tage saß ich immer bei meiner Cousine. Immer wieder sah Jeremy mich an. Und heute machte ich den Fehler und lächelte zurück. "Wem hast du zu gelächelt?" Fragte Melissa. "Ach niema..." Sie unter brach mich. "Jeremy oder?" Ich nickte und senkte den Kopf. "Ich wollte wirklich niemals..." Melissa unterbrach mich mit ihrem Lächeln. "Ich weiß." erstaunt sah ich sie an. "Woher? Seid wann...ich meine ich..." Sie unterbrach mich. "Er hat dich schon immer so angesehen. Schon vom ersten Augenblick an." Sagte sie und lächelte leicht. "ich wollte nie..." Begann ich. Ich sah sie bedauernd an. Das Essen welches vor uns stand war völlig vergessen. "Ich wollte dir nie den Freund ausspannen! Du hast mich doch grade erst gefunden! Ich würde nie mals..." Sie lächelte und eine Träne nach der Anderen lief über ihr Gesicht. Doch ihre Augen spühten vor Freude und Glück, doch auch Trauer und Angst war in ihnen zu sehen. "Ich...Ich wollte dir sagen dass ich, Ich Gönne ihn dir. Ich kann nicht sagen dass es mcih nicht verletzt aber ich hsbe begriffen dass ich auch wenn ich ihn liebe, nicht bei mir halten kann. Und ganz im ernst!" Sie begann zu lachen. "Welche liebe hält schon ewig!" Sie lachte. Ich nickte und senkte wieder den Kopf. "Also,Sobald du kannst, oder besser gesagt: Sobald du willst, hole ihn dir. Er ist wirklicih etwas besonderes und aufjedenfall besser als Rayen. Und er passt zu dir. Er liebt dich aufrichtig." Damit nahm sie ihr Tablett und ging. Kurz danach setzte sich Jeremy neben mich. "Caro ich..." Begann er doch ich nahm sein gesicht in meine Hände und Drückte kurz meine Lippen auf seine. ich Küsste ihn kurz und sanft aber bedeutend. "Ich..." Er nahm auch emin gesicht in seine Hände doch ich stand auf und ließ ihn los. "Aber weswegen du mit Melly so unsanft schlussgemacht hast ist nicht Inordnung!" Damit ging ich melissa hinterher. Ich hatte es tun Müssen. Ich Liebte ihn. Ich liebte ihn aber dennoch waren die gefühle für Rayen noch nicht erloschen. "Melissa!" Rief ich und sie Lächelte. Sie lächelete als sie sich umdrehte. "Ich habe es gewusst!" Tränen sthmten über ihre Wangen und verschmierten ncoh mehr ihr Make Up und dann Nahm sie mich in den Arm. "Du verdienst ihn!" Sie Küsste mcih auf die Wange und dann als ich auch lächelte Hörte ich eine Stimme, aber ich konnte nicht endziffern was sie sagte.

Problems over ProblemsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt