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Zitternet von der Kälte die Draußen durch den Regen aufgetaucht war stolperten Jeremy und ich in das Wohnheimzimmer von Holland und Melissa. "Warte ich weck Melly!" zischte Jeremy. Er kletterte auf das Bett wo Melissa schlief und Küsste sie kurz auf ihre Lippen. Sie hob ihren Oberkörper dem Kuss endgegen, doch Jeremy war nicht mehr da wo er eben noch war. Er hatte seinen Kopf, weiter angehoben. Melissa legte sich wieder auf ihre Kissen und bewegte sich unter ihrer Decke. Jeremy Küsste sie erneut doch dies mal etwas länger. Dennoch zog er sich wieder zzurück. "Jer, man lass den quatsch!" murrte sie. Als Jeremy sie das Nächste mal küsste schlang sie ihre Arme um seinen Hals und hielt ihn so fest. Als er jedoch versuchte auf zu stehen viel er auf Melissa und beide lachten. "Okay, wieso weckst du mich?" fragte sie und dann sah sie mcih an. Ich schaltete das Licht ein und so konnte ich das Zimmer genauer betrachten. "Sorry Melssa. Aber Hat die Addison einen Brief oder zettel für mcih gegeben oder geschickt?" Fragte ich sie. Melissa nickte. "ja. Aber wieso?" Ich ging ein paar Schritte auf sie zu und verzog dabei mein Gesicht. "Kannst du mir diesen Brief oder Zettel oder was auch immer geben?" Sie nickte und Stand auf. "Also, sie hat mir erst einen Zettel für dich Geschickt und dann kam nach ihrem Tod noch ein Paket. Dort stand drauf für Caro, mach dich auf die Suche nach Ihr. Dass habe cih dann auch gemacht. Ich habe es nicht geöffnet, warte hier ist es!" sie zog eine Schublade aus einer der Dunkelbraunen Komoden auf und zog ein Paket heraus. "Hier." Sie gab es mir. "Danke." Sagte ich und legte das Paket auf das Bett in dem Ich geschlafen hatte. "Okay. kannst du es bitte morgen öffnen? Denn A möchte ich dabei sein und B ich bin müse und will pennen. Also bist morgen früh. Da haben wir übrigends Unterricht." MElissa legte sich wieder in ihr Bett und schloss die Augen. Jeremy verließ das Zimmer und schaltete dabei das Licht aus. Schnell schob ich das Paket unter mein Bett und dann schloss ich die Augen um ein zu schlafen. Dass gelang mir jedoch nicht sofort. ich schloss die Augen und sah die ganze zeit nur Rayens Augen vor mir. Sie waren so wunderschön und cih vermisste sie, ich vermisste ihn. Aber jetzt war cih zu weit weg von ihm.

Währe ich in dieser NAcht zu ihm gefahren wenn cih nru bei ihm währe? Wenn ich in Berverly Hills war? Ich hoffe ich würde es. Ich hoffte ich würde es noch machen. ich Hoffte ich würde ihn bald wieder sehen.


"AUUUUUUUFWACHEN!" ich öffnete zaghaft meine Augen. "Nein!" Stöhnte ich als ich grade noch ein Glas Wasser über mir sah bevor ich das Kalte Wasser in Mund und Augen bekam. "Bin schon wach!" Sagte ich schnell und ich hörte wie melissa lachte. "ja ich weiß!" ich zog mich an und Band meine Kurzen Haare die ihc mitlerweile zu eienm kleinen Zopf binden Konte zusammen. "Okay. Also!" Sagte Holland und schob mich aus dem Zimmer. "Collegeblock und Stift dabei?" ich nickte und zeigte hinter mcih. "Im Zimmer!" Doch da kam Melissa und reichte mir meine Handtasche. "Danke!" Murmelte ich. Dann hackten sich beide Links und rechts von mir ein. "Der erste Kurs ist Philosophy, da kann man am meisten Endspannen!" Sagte Holland glücklich. "Okay." Gähnte ich und dann wurde ich von den beiden in den Hörsaal geschleppt. Als erstes zum Lehrer. "Professor Trumblr. Das ist Caro. Sie ist hier zum Proben!" Sagte Holland. "Holly." Rief jemand und Holland wirbelte herum. "Crys!" RIef sie und rannte auf einen Jungen zu. Beiden fielen sich in die Arme. "Ohhkay. Also mrs. Caro. Ich freue mcih dass sie hier ein Probe wochenende machen wollen. Setzten sie sich schon mal, wir fangen gleich mit dme UNterricht an." Ich ncikte und setzte mich neben Jeremy und Melissa. "Hi." Murmelte Jeremy und ich nickte ihm zu. "Und? Das Paket schon geöffnet?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein." Murmelte ich und senkte den Kopf. "Ach sei nciht traurig." Sagte Jeremy und legte mir eine Hand auf den Rücken. "Okay Klasse!" Begann mr. Trumbl. "Wir nehmen heute wieder Träume und ihre Bedeutungen!" Er schrieb kurz den Begriff an die Tafel. "Hat jemand einen Traum den er uns deuten lassen will?" "Hey...Darf ich deinen Traum nehmen?" Fragte Jeremy schnell und bevor ich antworten konnte hob er seine Hand. "Ja?" Der LEhrer nahm ihn dran. "Also ich ahbe Geträumt das meine Freundin mich mit dem anmen ihres Ex anspricht udn mich dann als ich anfangen zu weine in den Arm nimmt udn mcih dann mit einem Messer direkt ins HErz ersticht." Schilderte er meinen Traum. "Nein!" Zischte ich ihn zu. "Nein Dass solltest du nciht!" ich satrrte ihn wütend an. "Also hat jemand eine Idee?" Fragte der LEhrer. "Sorry." Murmelte Jeremy nur. "Nein nichts Sorry!" Sagte cih stregn und an schiend ein wenig zu laut. Denn alle schuaten uns an. "Mrs. caro. Ist alles okay?" Ich nickte. "Emm JA Sir." Sagte cih schnell. "Also sir es ist eigentlcih ihr Traum..." Sagte Jeremy schnell. Wütend schlug ich ihm gegen seine Schulter. "Ahhhchso. Also haben sie von iherer Freundin geträumt?" Fragte der LEhrer und cihs chüttelte den Kopf. "Nein. Sir. ich HAbe von meinem Ex-Freund geträumt." Sagte ich und er ncikte. "Darf ich fragen ob sie im guten auseinander gegangen sind?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein Sir. Es war sehr kompliziert." Er nickte. "Okay. hat jemand eine Idee was damit gemeint sien Könnte? Also mit dem Traum?" Fragte er in die Klasse. einen MOment war es still bevor eine Hand hoch schoss. "ja. Bitte!" Der LEhrer nahm ein Mädchen von der anderen seite des Saales dran. "Kan es sein dass er dir das Herz gebrochen hat?" Fragte sie an mich. Ich ncikte. "ja." Sagte ich. "Okay. Vielleicht wollte dein Unterbewusstsein dir damit etwas sagen. Dass er für dich noch nciht gestorben bist?" sie schaute wieder zu dem Professor. "Ja fast:" Sagte dieser. "Also. Es kann sein dass dein Unterbewusstsein dir somit ein zeichen geben wollte dass es für eure Liebe noch nciht zuspät ist." Ich nickte. "Okay." ich lächelte leicht.

Dann ging der Unterricht weiter. Nach dem Der TAg unterricht vorbei war ging ich schnell möglichst weg von Jeremy. Ich setzte mcih auf das Bett auf dem ich schlafen durfte und holte das Paket hervor. Tränen Flossen über meine Wangen als ich das Paket öffnete. Und mir stockte der Atem.

Problems over ProblemsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt