Izukus Sicht:„Bleibt hier und euch passiert nichts!" ich richtet meine Waffe auf den zurückgebliebenen Lehrer. Der andere war draußen und bekämpfte Dabi.
Angespannt wurde ich von allen angestarrt. Ihre Blicke brannten sich in meinen Rücken. Die Maske war nervig und schränkte meine Sicht ein.
Ich zog die Fesseln des Lehrers nach, um sicherzugehen das es sich nicht befreien könnte.
Mit einem Seufzen steckte ich die Waffe in meinen Gürtel und beobachtete, durch das Fenster, was sich draußen abspielte.
Ich hörte ein Geräusch hinter mir, mir wurde ein Bein gestellt und ich wurde auf den Boden gedrückt.Ein Junge mir roten Harren starrte mich trotzig an: Eijiro Kirishima, Spezialität Verhärtung. Er hatte wohl die Fesseln lösen können.
Er riss die Pistole aus meinem Gürtel und richtete sie auf mich. „Keine Bewegung oder ich schieße!"Der Lehrer brüllte ihn angespannt an: „Hey Junge! Mach das nicht nochmal! Löse erstmal meine Fesseln, ich übernehme den Rest"
Ich richtete mich auf. „H- Hey! Ich sagte liegen bleiben!" mit einem Seufzen wuschelte ich mir durch die Haare. „Du bist ganz amüsant, aber langsam gehst du mir auf die Nerven!" Seine Hand zitterte, als er langsam seinen Finger zum Auslöser bewegte. „Na los! Schieß wenn du dich traust! Oder willst du lieber das ich deine Freunde umbringe?!" ich streckte die Arme aus und trat so nah an ihn ran, dass die Mündung der Waffe direkt an meiner Brust war. Würde er jetzt schießen, würde es mein Herz treffen.Irgendein Mädchen begann zu schreien. „Eijiro du musst das nicht tun! Leg die Waffe weg!" „Das?" fragte ich.
„Seid ihr etwa zu feige es auszusprechen?! Es heißt töten! Einen Menschen umbringen, leben auszulöschen! Ihr wurdet noch nie dazu gezwungen, oder?! Was eine Frage, sonst würdest du nicht so zittern"Ich packte die Pistole am Schaft und schob sie bei Seite. „Wenn du mich nicht töten kannst, dann gib mir die Pistole zurück!"
Er starrte auf den Boden, den Griff immer noch fest umklammert. „LOS HELD! RETTE DEINE FREUNDE!"Bang.
Ein knall war zu hören. Es hatte mich an der Schulter getroffen.
Der rothaarige sackte keuchend auf den Boden. Er zitterte. „W... Was?!"
„Aw Fuck, das tut trotzdem echt weh!" ich rieb über die schmerzende Stelle, es würde bestimmt eine Schwellung ergeben.
„Es... Das sind Plastikpatronen?!" ich beugte mich zu ihm runter und packte seine Haare. „Ganz genau, ich darf nämlich noch nicht mit echten Waffen hantieren wie die Großen! Jetzt sei brav und setzt dich zu den anderen. Ich fand seinen Blick zum Totlachen, als hätte er wirklich jemanden umgebracht.
Wäre ich zuhause geblieben, hätte ich dann auch so eine behütete Zeit gehabt? Lehrer die ihr Leben für mich riskieren würden?
Ich blickte wieder nach draußen, wo sich erneut ein Flammenmeer bildete. Ein Schnalzen, ich drehte mich um. Der rothaarige stand direkt vor mir. Er hatte die Waffe auf meine Schläfe gerichtet. Sein Blick war ernst, jeder Hauch von Angst war verschwunden.
„Töten wird es dich nicht, aber du wirst ohnmächti- ?!" Ich hatte meine Hand ausgestreckt. Ein lautes Knacken war zu hören und seine Hand verdrehte sich.
Schmerzensschreie verließen seine Kehle. Alle anderen konnten nur geschockt dem Specktakel, das sich vor ihnen abspielte, zusehen. Der Lehrer begann mich anzuschreien, wie ich einem Kind sowas antun könnte und dass ich ein Mann sein sollte und mich ihm stellen sollte. Ich hob gelangweilt die Pistole auf.
Mein gegenüber war mittlerweile halb ohnmächtig auf dem Boden zusammengesackt. "Ein Kind, das ich nicht lache! Mich hat das auch nicht verschont" Ich schob ihn mit meinen Füßen zum Rest der Gruppe.
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Last words
FanfictionDas war es also gewesen. Mein „Leben". Meine Ziele lagen außer Reichweite. Obwohl ich wusste, dass ich sie nie erreichen würde, hatte ich nach den Sternen gegriffen und wurde nun auf den grausamen Boden der Tatsachen zurückgeschleudert. Tränen liefe...