In der Eulerei (2)

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Der Junge erblickte nun vor ihm einen roten BH, darunter die prallen Brüste der Hufflepuff. Seine Lippen, die zuvor noch den Hals der Braunhaarigen berührt hatten, bewegten sich nun mit leichten Küssen weiter hinunter bis zum Bauch und wieder hinauf. Als der Slytherin durch ein Nicken die Einverständnis der Fünftklässlerin hatte, kneteten seine Hände ihre Brüste durch den Stoff. Ihr schien es zu gefallen, den sie ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. In wenigen Handgriffen war auch ihr BH ausgezogen und ihre wunderschönen, großen Brüste waren komplett frei. Er massierte sie weiterhin behutsam und merkte allmählich, das sein Penis hart wurde. Auch Catherine musste das bemerkt haben, den sie rieb ihre Mitte nun gezielt an seinen Schwanz. „Hör auf mich so zu ärgern.“, kam nun von Draco. Schelmisch grinste die Hufflepuff bevor sie ihn wieder küsste. Währenddessen streifte er ihre Hose ab und drückte sie noch kräftiger gegen die Wand.
Auch er konnte seinen Körper nicht mehr kontrollieren. Der Blonde wollte so unbedingt ihre Enge spüren und er wusste, dass auch sie bereit war. Während sie ihn nun am ganzen Oberkörper küsste, zog der Slytherin auch seine Hose aus und man erkannte sofort seine Erektion unter der Boxershort. Malfoy musste überlegen, ob Cath schon ihr erstes Mal gehabt haben könnte, denn sie turnte ihn mit ganz einfachen Berührungen so sehr an, dass er ihr ebenfalls ergeben war.
Draco wollte sie herab lassen um sich seinen Zauberstab für den Verhütungszauber zu schnappen, doch Catherine war darauf schon vorbereitet und zückte ihren. Sie sprach den Zauber als hätte sie ihn schon etliche Male benutzt und Malfoy musste wirklich überlegen, ob er dieses Mädchen jemals mit einem Jungen zusammen gesehen hatte. Nein, da war nichts. Warum konnte sie das alles dann so gut? „Catty, ist das dein erstes Mal?“, fragte er also mutig. Ihre Küsse am Hals stoppten und sie sah Draco etwas besorgt an. „Merkt man das so schnell?“, sie sah sehr enttäuscht aus. „Oh nein, ganz und gar nicht.“, beruhigte sie der Slytherin und fügte hinzu: „Ich dachte schon, du gehörst nicht nur mir.“ Sie strahlte und küsste ihn danach kräftig. Der Junge musste nun etwas aufpassen, denn er wollte, dass sie kein schlimmes erstes Mal hatte. Also führte er langsam seine Hand von ihrer Schulter an die Taille und dann unter seine Boxer, um seinen Penis hervor zu holen.
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Cath spürte, wie aufgeregt sie war, doch sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Der Slytherinjunge setzte seine Spitze leicht auf ihren Slip und bewegte sie. Das Mädchen bemerkte, wie genau er sie beobachtete, um zu schauen, was er alles machen durfte. Er war so aufmerksam. Wie automatisch bewegten sich danach seine Hände zu ihrem Unterhöschen, um es ihr auszuziehen. Catherine stöhnte leicht auf als die nackte Haut ihre Mitte berührte. Gezielt umspielte Malfoy den Kitzler des Mädchens, was sie noch feuchter machte. „Komm schon, Draco.“, flüsterte die Hufflepuff ungeduldig und der Blonde schmunzelte, bevor er nun seinen Schwanz in sie hinein schob. Es tat sehr weh und sie kniff die Augen zusammen, doch die Lust überwog.
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Der Slytherin musterte die Braunhaarige ganz genau und bewegte währenddessen seinen Penis leicht vor und zurück. Eigentlich stand er mehr auf die harte Art, doch er wollte dem zierlichen Mädchen nicht weh tun. Normalerweise machte Malfoy sich nicht so viele  Gedanken darüber, doch bei ihr war es ihm wichtiger als bei allen anderen.
Cath legte ihren Kopf in den Nacken und brachte nun regelmäßig kleine Stöhner hervor.
Nach einiger Zeit wurde Draco mutiger und steckte seinen Schwanz komplett in sie hinein. Er wusste, dass er das nicht oft machen konnte, denn dafür war er zu groß, doch einmal musste er auch an sich denken. Seine Stöße wurden immer schneller und kräftiger und der Slytherin bemerkte, wie das Mädchen bald kommen würde.
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Während sie sich fest an den Jungen krallte, um nicht herunter zu fallen, fragte sich die junge Hexe, wie etwas so schön sein konnte, was gleichzeitig so schmerzhaft war. Sie merkte auch, dass sie langsam ihren Höhepunkt erreicht hatte, doch versuchte es mit aller Kraft noch hinaus zu zögern, da sie wollte, dass Draco ebenfalls zum Höhepunkt kam. Die Hufflepuff griff mit einer Hand wieder in seine Haare und packte sie fest, was Malfoy zu gefallen schien.
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Der Slytherinjunge wusste genau, dass das Mädchen extra auf ihn wartete und das musste sie auch nicht mehr lang. Er spürte, wie sein Schwanz nun auch kurz davor war abzuspritzen und half noch einmal nach, indem er ein weiteres letztes Mal komplett in das Mädchen hinein fuhr. Ein paar letzte Stöße, während die beiden sich signalisierten, dass sie kommen würden und ihre beiden Höhepunkte verschmolzen ineinander. Catherine stöhnte laut dabei und auch Draco gab sich dem völlig hin, dann sanken sie beide erschöpft auf den Boden.
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„Wow“, sagte die Hufflepuff nur leise und schmiegte sich an den Oberkörper des Slytherins.  Er lachte etwas und meinte dann: „Ich habe dich entjungfert, jetzt gehörst du nur mir.“ Mit diesem Satz stand er auf und suchte sich seine Klamotten zusammen, die überall im Stroh verteilt lagen. Nachdem er sich angezogen hatte, streckte er Cath eine Hand entgegen, und sagte: „Als Vertrauensschüler muss ich dir jetzt sagen, dass du unverzüglich in deinen Schlafsaal zurück kehren magst, da es schon kurz nach zehn Uhr ist.“ Dankend nahm Catherine die Hand entgegen und lachte. Mit einem Zauber zog sie sich ihre Kleidung in Windes Eile an und küsste Draco ein letztes Mal, bevor sie ging. Es hatte sich nicht so angefühlt, doch die beiden hatten wirklich mehr als zwei Stunden in der Eulerei verbracht. (Die Autorin hatte wohl keine Lust diese ganzen zwei Stunden zu schreiben xD)

Als Cath im Schlafsaal ankam, saßen stechende Blicke auf ihr. „Wo warst du?“, fragte Madley sie. Die Drittklässlerin war die neugierigste Bettnachbarin, die man haben konnte. „Wichtige Pflichten.“, antwortete also Catherine nur und schlüpfte in ihre Schlafklamotten. „Und was genau..“, setzte die junge Hufflepuff an, bevor die Fünftklässlerin sie unterbrach: „Laura, es geht dich nichts an.“ Sie nickte und drehte sich dann weg, um zu schlafen.
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Einige Minuten nach dem Hufflepuffmädchen machte sich auch Draco auf den Weg in sein Zimmer. Immer wieder musste er an den schönen Körper und diese Hingabe des Mädchens denken. Sex war für ihn bisher nur als Lustmittel und gegen den Stress gedacht, doch dieses Mal waren noch ganz andere Gefühle im Spiel.

Als er in den Gemeinschaftsraum der Vertrauensschüler ging, bemerkte er die lesende Hermine auf einem Sessel und versuchte sich vorbei zu schleichen. Er hatte keine Lust auf die viele Fragen und Standpauken. Leider war Granger zu aufmerksam und bemerkte ihn sofort. „Draco Malfoy, wo hast du dich jetzt schon wieder herum getrieben?“, fragte sie streng. „Ich hatte wichtige Pflichten zu erledigen.“, log er. Die Muggelstämmige lachte: „Ja klar, hör auf mich anzulügen.“ „Okay. Ich hatte eben wichtige Todesser-Aufgaben zu erledigen.“ Damit ließ er die Gryffindor stehen und ging in sein Zimmer.

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