Ein süßer Duft drang in meine Nase, während ich das Gemach betrat. Es war eine Mischung aus Honig und Zimt. Wenn ich so drüber nachdenken, überraschte es mich auch nicht. Alles roch so süßlich. Die Luft, das Essen und die frische Kleidung, die wir von einem der Wache in die Hand gedrückt bekommen haben.
Er war genervt. Natürlich wer wäre das nicht, wenn man sich einer Diskussion mit zwei Stur Köpfen unterziehen müsste. Zu meiner und Marys Verteidigung muss ich erwähnen, dass wir doch nichts dafür konnten, dass wir uns ungern trennen wollten. Es ist halt besser, wenn wir zusammen ein Zimmer haben.
Der schlechtgelaunte Wache verließ unser Zimmer und knallte die edele Holztür hinter sich zu.
>>Denkst du wir waren gemein?<< fragte ich und verzog schmerzlich das Gesicht.
Mary schüttelt gutlaunt den Kopf:>> Nein auf keinen Fall. Er übertreib, wenn du mich fragst!<<
>> Wir haben ihn vorgeworfen, dass es seine Schuld wäre, daß jetzt zwei Gemächer vorbereitet wurden. << erinnerte ich sie. Was auch nicht stimmte. Er konnte nichts dafür! Aber wir waren so aufgebracht, dass wir ihm alles an den Kopf geworfen haben.
>>Hallo, irgendwie ist es ja auch seine Schuld oder nicht?<< meinte Mary und ließ auf das Bett fallen.
Ich lachte nur. Sie ist so stur, wenn es darum geht, dass sie Unrecht behält.
"Ich brauche jetzt ein Bad." erklärte ich ihr und verließ mit der Neuen Kleidung das Schlafzimmer.
Zum Glück befindet sich gleich neben an ein Raum mit einer Badewanne.
Die Badewanne stand in der Mitte des Raumes. Sie bestand aus kalten, weißem Mamor wie der Boden rings um sie. Das Wasser kochte bereits in der Wanne. In nur wenigen Sekunden habe ich meine zerfetzten Sachen ausgezogen. In so einem edlen Wanne war ich noch nie. Bei Radagast habe ich mich entweder in See oder in einer alten Holzwanne - die im Winter angenehmer war als der zugefrorene See- gewaschen.
Mit einem Seufzer stieg ich in das warme Wasser.
Überall auf meiner Haut prickelte es. Die Wärme stieg erst in meine Zehen hoch zu meinen Beinen und schließlich zu meinem Rücken. Mein versteifte Muskulatur lockerte sich und meine kalten Zehen erwärmten sich.
Ein letzter tiefer Atemzug und ich tauchte in das Wasser ab.
Nun verteilte sich die Wärme um meine Nasenspitze. Ein angenehme Gänsehaut breitete sich auf meiner Haus aus.
Es war einer dieser Momente, wo man den Kopf sortierte und bei meinem Chaos war das dringend nötig!
Meine Haare schwebten um meinen Kopf herum. Sie sahen aus wie eine Löwen Mähne. Nur mit viel Geduld konnte ich die Haare aus meinen Gesicht nehmen.
Unter Wasser war es so leise. Ich hörte nur noch meine Stimme im Kopf. Die schon wieder anfängt mich runterzuziehen oder unnötig in Panik zu setzten.
Ich habe kein gutes Gefühl! flüsterte sie. Dieser Elrond kann doch nicht erwarten, dass wir ihm ohne Grund Vertrauen. Das letzte Wort schallte durch meinem Kopf als wäre es eine Höhle.
Verschweiflung und Angst tauchten in meinem Kopf herum.
Es ist doch jetzt wirklich gleichgültig, ob Elrond vertrauenswürdig ist oder nicht?
Wichtiger ist doch jetzt wo Gandalf ist? Er sollte doch längst schon hier sein?
Ohh. Mist. Ich hatte vergessen, dass ich noch unter Wasser war. Meine Lungen zogen sich langsam zusammen.
Ich brauchte Luft. Unbedingt.
Mit einem Schwung tauchte ich aus dem warmen Wasser. Um die Wanne glänzten Wasser Pfützen. Ups. Ich sollte vielleicht meine Gedanken doch lieber an der Luft sortieren.
Neu angezogen, betrat ich das Schlafzimmer. Der aromatische Geruch kitzelte an meiner Nase.
Mary saß auf dem großem Himmelbett, was viel Raum einnahm.
Aus reiner Neugier fragte ich sie:>>Und haben dich die ganzen Elben beeindruckt?<<
Sie schaute mich mit großen Augen an. >>Hübsch.<< brachte sie heraus und blickte mich von oben bis unten an.
Sie fasste sich wieder. >>Naja bis jetzt habe ich ja nur Wachen und diesen Elrond gesehen. Na und die Wachen konnte man wegen ihren Rüstungen nicht richtig erkennen.<< Ich war mir nicht so sicher, ob in ihrer Stimme ein Hauch von Enttäuschung zu hören ist.
>>Was hast du den erwartet? Könige, Prinzessinnen? Hmm?<<
Sie verdrehte die Augen:>>Keine Ahnung. Mir würde es ja schon ausreichen wenn diese überheblichen Wachen die Helme ausziehen. Ich will ja nur sichergehen, dass sie wirklich so hübsch aussehen, wie alle es immer behaupten. <<Sie legte sich aufs Bett und sprach weiter:>>Elrond wirkt so... menschlich. Ich weiß nicht warum, aber er kommt mir eher als Mensch vor oder so eine Zischending zwischen Mensch und Elb vor. <<
Ich lachte. Sie hob den Kopf und schaute mich beleidigt an. >>Was gibt es dort zu lachen? Das ist überhaupt nicht amüsant! Ich meine das ernst!<<kreischte sie laut und blickte mich streng an. Ich konnte es nicht zurück halten und prustete los. Ich steckte sie mit meinen Lachen an und wir beide geierten.
Als wir uns einigermaßen wieder beruhigt hatten, beschlossen wir uns noch ein bisschen auszuruhen. Da die Sonne noch in das Gemach strahlte und es auch nicht so aussah, als würde sich das gleich ändern, zogen wir die violetten Vorhänge zu um das Licht zu verbannen. Wir legten uns in das weiche Himmelbett, obwohl ich mich wie ein Engel auf einer Wolke fühlte, konnte ich nicht schlafen. Nicht mal die Augen zu machen. Ich war doch so müde!
Ich weiß nicht wie viel Zeit verging. Aber es war ja sowieso einerlei. Ich hab ja so oder so nicht geschalfen. Auffeinmal wurden wir durch ein Klopfen gestört. Mary schreckte hoch. Anscheint hatte sie schon ein bisschen geschlafen. Wenigsten einer von uns.
>>Ich gehe mal schauen wer das ist.<< erklärte ich und stand vom Wolkenbett auf. Mary rieb sich müde die Augen und stöhnte genervt.
Ich rieß die Tür auf, worauf der Wache dahinter erschrak. >>Entschuldigung für die Störung. Herr Elrond schickt nach ihnen,Miss.<< sprach er etwas zackhaft.
Mary stellte sich neben mich :>>Na gut! Dann wirds wohl nichts mehr mit dem Schäfchen.<< Sie machte Ansätze das Zimmer zu verlassen.
Der Wache unterbrach sie:>> Von ihnem war nicht die Rede. Es wird nur Miss Clair erwartet. <<
>> Wie bitte<< meldete sich Mary leicht gekränkt. In einer hohen piepsigen Stimme wie eine alte Dame.
>>Weshalb denn nur ich?" fragte ich den Wachmann. Dafür dass er ein Elb war, war er ziemlich klein!
>>Das hat der Herr nicht erwähnt!"ließ er uns wissen.>>Wenn sich mich bitte begleiten würden. <<
Mary's Blick wurde ernst. Sie starrte mich fragend und besorgt an.
>>Ist schon Gut. Bleib du hier, ja? << flüsterte ich. Sie nickte und schaute mir hinter her wie ich den Raum verließ.
Ich folgte dem Elb in ein Großes Zimmer. Ein Salon. Viele Gemälde hingen an den Wänden. Alle passenden farblich zueinander. Durch die großen Fenster fiel goldenes Sonnenlicht in den Raum. Es dämmerte bereits. Morgen würde Gandalf hoffentlich kommen.
Der Wachelb teilte mit :>>Der Herr wird gleich da sein.<<Er verließ den Raum und ließ mich in dem fremden Salon in dem unbekannten Tal alleine.
Ich nutzte die Zeit um mich ein wenig umzusehen. Vor einem prächtigen Spiegel blieb ich stehen und
betrachtete mich. Meine braunen Haare gingen nass über die Schultern. Die Spitzen waren alle unterschiedlich lang. Ich erinnerte mich noch genau daran wie ich sie geschnitten hatte.
Mein Blick traf meine Augen, die durch das Licht wie goldener Honig wirkten. Eigentlich sind sie Braun, doch davon sah man in diesem Licht nichts. Die braunen Augen hatte ich von Mutter. Auch die leicht gewellten Haare. Doch meine schmalen Lippen waren von meinem Vater. Sie hatte immer volle rote Lippen worüber ich sie immer schon beneidete. Genau wie Marys Herzförmigen Mund.
Auch meine blasser Teint war weder menschlich noch zwergisch. Von den spitzen Ohren ganz zu schweigen.
Das Kleid, was ich von Elrond bekommen habe , war oceanblau. Nicht sehr vorteilhaft für meine Haut. Der lange Stoff reichte bis zum Boden. Er war so leicht, dass man ihn kaum auf der Haut spürte. Ich wandte den Blick ab. Etwas interessanteres Stich mir ins Auge. Ein Porträt.
Man sah Elrond und eine andere Elb in, die sehr viel ähnlichkeit mit ihm hat. Vielleicht war es seine Tochter? Die gleich dunklen braunen Haare und die sanften Gesichtszüge. Außer die Augen. Ihre waren leuchtend Blau wie der Himmel am frühen Morgen. Ein großes Fenster breitete sich im Hintergrund des Bildes aus. Das gleiche goldene Licht fiel auf ihre Engels Gesichtern. Wie die beiden sich an schauen und die Berührung ihrer Hände ließ mich an Mutter erinnern. So viel Liebe und Güte war in diesem Gemälde. Es wirkte echt und greifbar.
Es gibt so viele wunderschöne Gemälde, aber dies war das schönste, was ich jemals gesehen habe. Wenn ich ab und zu ein bisschen zeichnete, wirkte es weder echt noch leidenschaftlich. Dieser Künstler muss ein Gott sein.
>>Ein schönes Gemälde. Nicht war?<< sprach eine Stimme direkt hinter mir. Ich zuckte zusammen. Schnell wirbelte ich mich herum.
Vor mir stand Elrond. Er schaute stolz auf das liebevolle Gemälde. Ich hatte ihn gar nicht bemerkt.
>>Ich.. I.. Ich.. äh.. h..<<stotterte ich verwirrt herum.
>>Das ist meine Tochter
Arwen. <<erklärte er und zeigte mit seinem Finger auf sie. Anscheint überraschte es ihn nicht, dass mich einfach ungefragt umschaute.
>>Sie ist sehr hübsch.<< meinte ich.
>>Das ist sie.<< teilte er mir Verträumt mit. >>Thîn vaer, Clair.Man i feled gîn?<< (Guten Abend, Clair. Wie ist dein Befinden?)
Was Soll ich, denn jetzt sagen?
>>Es tut mir leid, aber ich habe kein einziges Wort verstanden.<< erklärte ich mit einer leichten Röte im Gesicht. Wieso war mir das jetzt unangenehm?
Sein Blick verriet mir, dass er darüber überrascht war. >>Eine Elbin, die kein Sindarin spricht?Ich wusste gar nicht das es sowas gibt. Wer waren deine Eltern? Wieso haben sie dir dies nicht beigebracht?<< wollte er wissen. Er war verwundert. Ganz klar. Augen aufgerissen und die Augenbrauen fragend nach oben geschoben.
>>Meine Mutter hat mich aufgezogen. Sie war halb Mensch und halb Zwerg.<<sagte ich so trocken wie es nur ging. Ich erschrak mich wie kalt ich es aussprach.
>>Wenn deine Mutter keine Elbin war, muss es wohl dein Vater gewesen sein, der Sindarin spricht oder etwa nicht?<<
>>Ja. Er ist ein Elb. Aber ich habe keinen Kontakt zu ihm, mein Herr.<< erläuterte ich emotionslos.
Er schaute mich missverständlich an. Elrond überging das mit meinem Vater:>>Wieso wolltes du es nicht erlernen?<<
Ich atmete tief ein. Ich weiß, daß ich jetzt viel über mich preisgebe und das macht mich nervös >>Ich wollte nicht die Sprache meines Vaters erlernen.<< Ich stoppte und sah in die grauen Augen. Sie warteten auf einem Enden des Satzes.
>>Da er mich verstoßen hatte.<<
Warte, hab ich das gerade wirklich ausgesprochen? Ohhh. Dieser Ort, diese Situation verwirrt mich zu sehr!
>>Also wolltest du ihm dadurch auch verstoßen.<< meinte er.
Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.
>>Vielleicht.<<
>>Sie geben sehr unklare Antworten auf meine Fragen, miss.<< betonte er mit einem freundlichen Lächeln. Schnell fragte ich um das Schweigen zu unzerbrechen:>>Sie wollten mich sprechen?<<
>>Nun gut, dann halt ohne Sindarin<< Er zwinkerte mich an. >>Mithrandir hat mir etwas interessantes erzählt. Um mich von dir zu überzeugen, brachte er das Argument, dass du eine besondere Fähigkeit hättest. Und außerdem sollte ich mir unbedingt anschauen.<< sagte er und klatschte zweimal. Ein Diener brachte einen Krug mit Wasser. >>Bitte.<< fordete Elrond mich auf und wartete gespannt.
Meine Blick konzentrierte sich auf das Wasser im Krug. Das klare Wasser, dass durchs Tragen, kleine Ring auf der Oberfläche hat.
Ist es richtig oder falsch? Eine Frage die wirklich kein Mensch so richtig beantworteten kann. Weder Elb noch Zwerg.
Wer weiß schon was richtig ist? Was das Gute ist? Wer weiß was wirklich hilft? Was ist Gut?
Wer kann mir sagen, ob es schlau ist Elrond, jemanden den ich nicht kenne, etwas zu zeigen, was ich lieber geheim halte. Es ist nicht so als wäre die Eigenschaft nicht praktisch. Im Gegenteil, dass ist sie.
Aber durch diese habe ich viel verloren. Ein Vater. Eine Familie.
Und doch es ist ein Teil von mir. Mit dem man nicht Leichtsinnig umgehen sollte.
Also wer sagt mir ob es richtig ist?
>>Clair?<< rieß Elrond aus meinen Gedanken. Ein kalte Hand berührte meine Schulter.
Ich zuckte.
>>Ja, tut mir leid.<entschuldigte ich mich und schüttelte seine Hand ab.
Es ist jetzt sowieso einerlei, ob er es weiß oder nicht. Ich vertraue Gandalf, rufe ich mir noch mal in Erinnerung.
Ich streckte meine Hand aus und ballte sie zu einer Faust. Das Wasser im Krug fing an sich anzuheben. Ich verwandelte es in ein Kugel, die durchsuchtig in der Luft schwebte.
Elrond schielte leicht mit seinen Nebelaugen, als ich die Kugel vor seinem Kopf fliegen ließ. Mit einer Handbewegung war die Wasserkugel in eine weiße Dampfwolke verwandelt. .
>>Das kann nicht sein!<< murmelte Elrond. >>Woher stammen diese unglaubliche Kräfte?<<
Sein Hände wirbelte ungläublich in der Luft herum.
Ich grinste und zuckte leicht die Schultern. >> Äm Wenn ich ehrlich bin, hab ich keine Ahnung<<
>>Angeboren? Oder im Laufe deines Lebens dazu gekommen?<<
>>Angeboren. Ich hatte sie bereits als ich ein kleines Kind war. <<erklärte ich.
Er lief nachdenklich im Salon rum.
Es machte mich nervös. Ich plapperte weiter.>> Meine Mutter meinte, sie seien mir dem Mond verbunden.<<
Er blieb stehen und schaute mich aufmerksam an.>>An den Tag meiner Geburt war es stürmisch. Die Wolken verdeckten alles bis auf den Mond. Sein Licht fiel ins Fenster auf mein Gesicht. Es schien als würde er nur für mich scheinen. <<
Der letzte Satz ließ mich lächeln. Dieser Spruch stammte von meiner Mutter. Wie oft sagte sie diesem. Mit Stolz in der Stimme.
>> Der Mond. Interessant.<<
Elrond bewegte sich flink jedoch Elegant zu einem Bücherregal. Aus dem er ein bestimmtes Buch heraus zog.
Die raue Leder Hülle war verstaubt und sah nicht mehr so neu aus.
Elrond klappte das Buch aus und ging an draus vorzulesen.
>>Das Wasser,was in Ozean strömt und in Flüssen fließt, ist vom Silbernen Mond abhängig. So wie Freunde sind sie stets miteinander verbunden. Der Mond ist der erste, der das Wasser kontrollieren kann. Er ist sein Anführer. Sein Leiter. Wenn der Mond in seiner Vollen Gestalt am Nachthimmel thront, wird er dem Wasser am besten Befehle zu teilkommen lassen. Das Wasser ist wild, gefährlich, ungezügelt, doch mit der Quelle, mit dem Mond, an seiner Seite kann es gebändigt werden. "
Er machte das Buch zu und stellte es weg.
>>An deiner Vermutung scheint was wahres dran zu seinen.<<" erschließt er.
>>Der Wasser und der Mond sind also Freunde? <<
Er nickte.>> Natürlich ist dies sehr poetisch ausgedrückt, aber sie folgen den Anweisungen des anderen.<<
Ein Diener rieß die Tür auf. Elrond und ich zuckten zusammen.
>>Pardon, für die Unterbrechung, aber ihrer Tochter benötigt ihre Hilfe, mein Herr.<<sprach der Wachfigur. >>Es ist dringend! <<
Hilfe? Wobei?
Elrond drehte sich bestürzt zu mir. >>Wir werden wann anders weiterreden. Sie finden den Weg zu Ihrem Gemach?<<
Ich nickte. Doch er wartete meine Antwort nicht ab.
Nun stand ich alleine hier. Schon wieder.
Toll. Wirklich toll. Na gut, dann gehe ich halt.
Der Weg durch die viele Gärten, war dunkel und verwirrend. Die Sonne hatte sich bereits verabschiedet.
Trotz der einsamen Dunkelheit war es hier so idyllisch.
Was wohl passiert ist? fragte ich mich.
Und da sah ich meine Antwort. Eine Frau saß auf einem Pferd mit irgendetwas im Arm. Ich musste meine Augen ziemlich anstrengen um etwas zu erkennen. Doch da sah ich die blauen Himmel Augen. Arwen. Tochter von Elrond.
Sie stieg mit dem Etwas im Arm vom Pferd. Elrond musste schon anwesend gewesen seien, da man lauter Stimmen hörte.
Das etwas bewegte sich.
Ich knief die Augen noch fester zu.
Das Etwas entpuppte sich schließlich als Hobbit, der die Augen zu hatte und aus sah als würde er sich gleich er übergeben. Also er fühlte sich wahrscheinlich eher schlecht.
Er müsste verletzt sein oder einen schlechten Tag gehabt haben. Eine sehr schlechten Tag, so wie der aussieht.
Schade, dass sie jetzt aus meinem Blickfeld verschwinden. Gerade, wenn es erst richtig spannend wird.
Das erste was ich morgen machen werde ist nach dem Hobbit fragen.
Hoffentlich war das alles kein Traum, sonst würde ich echt blöd dastehen. Obwohl das jetzt auch keine Rolle mehr spielt.
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Etwas Böses lauert im Dunkeln Teil 1
FanfictionKann man jemanden lieben, den man gleichzeitig hasst? Die Vergangenheit holt Clair immer wieder ein. Schreckliche Erinnerung an Tod und Verlust quälen ihren Geist. Trotz all diesem Leid muss sie sich den Gefahren von Mittelerde stellen. Mit neuen F...