Kapitel: 18

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Gedankenlos blickten wir auf den Hobbit und ließen widerstandslos die freudlose Stille über uns gehen. Ich hätte in dem Moment gerne etwas aufmunternes oder lockeres gesagt, doch mein Kopf war gefüllt von lauter Stimmen, die mir erklären wollten, dass sich der Traum erfüllt hatte. Aber ich wollte nicht das solch ein Albtraum auf die Wirklichkeit traf. Niemals!
Den Blick auf den Boden gerichtete, versuche ich mich gegen diese Stimmen zu wehren, doch wie jedesmal ist es vergeblich.
Der Hobbit, der neben mir eigentlich tot lag, gab ein Husten von sich. Eine Sekunde verging, bis wir realisiert hatten, dass der Hobbit die Augen öffnete und laut herum spuckte. Entgeistert hob ich den Blick.
>>Er lebt noch!<< jubelte Sam erfreut.
Frodo setzte sich mühsam auf und meinte >>Mir fehlt nichts. Ich bin nicht verletzt.<<
Erleichterung stieg in mir auf, was mich dazu brachte, laut auszuatmen.
>>Du hättest tot sein müssen! Dieser Speerstoß hätte einen wilden Eber aufgespießt!<<zweifelte der Thronerbe Aragorn an, doch ihn seinen Gesicht sah man einen Hauch von Hoffnung.
Gandalf grinste>> An diesem Hobbit ist mehr dran als das Auge sieht.<<
Die Neugier in mir wurde Stärker und drohte zum ausbrechen. >>Wohl wahr! Aber wie hast du- <<
Er hob vorsichtig das Seiden Oberteil, wodurch darunter etwas metallischen aufblitzte. Eine Kettenhemd aus weißen Silber strahlte mich an und faszinierten den Zwerg in mir.
>>Mithril! Ihr steckt voller Überraschungen, Herr Beutlin!<< lobte Gimli.
>>Mithril,natürlich. << murmelte ich, während sich der Hobbit wieder auf die Beine stellte.
Gerade wieder auf den Beine und das Getrommel begann von vorne.
>>Ich hasse Orks! <<zischte ich lustlos.
>>Was sie nicht sagen. << flüsterte der Elb darauf. Doch bevor ich ihn die Augen blicken konnte, rief Gandalf >>Zur Brücke von Kazad Dum!<<
Ein müdes Stöhnen entwich mir, als wir die großen Hallen mit den gigantisch Säulen durchliefen. Ich war so erschöpft. Der klang unserer eiligen Schritte und das hektische Atem, löste in mir eine Trägheit aus, die drohte meine Lider zu fallen zu lassen. Mein Kraft schwankte kurz und mein Gleichgewicht dazu, was mich zum wanken brachte. Meine Knie zittern, da sie meine Gewicht nicht mehr halten können, doch sie nahmen jeden weiteren Schritt. Ich wurde langsamer und blieb zurück.
>>Clair, komm, beeil dich!<<rief Aragorn mir hinterher, auch er war Außer atmen , doch wenigsten konnte er noch rennen.
Ich stüzte meine Hände auf die Knie und versuchte meine Luftzufuhr zu kontrollieren, was nicht so einfach war wie gedacht.
>>Ich.... Komm.. So... Fort.<< keuchte ich, doch man packte mich am Arm und zog mich hinter her. Mein Augen waren zu schwach um so schnell zu erkennen wer mich zog, doch die kalten Fingerkuppen die meinen nackten Oberarme berührten und der unwiderstehliche Geruch, vereinfachten die Sache.
>>Du hättest noch mehr schlafen sollen!<<meinte der Elb und zu meiner Überraschung duzte er mich.
Diese Unformelle Ansprache brachte mein Herz zum hüpfen. Der arrogante Elben Prinz, der mich als schwach und nutzlos sieht, spricht mich mit du an. Diese Reise wird immer aufregender!
Mittlerweile hatten wir die anderen wieder eingeholt. Die Trommeln hatten überraschender Weise aufgehört. Doch es kam mir verdächtig vor und so war es auch.
Oben an der Decke krappelten Orks, die Säulen hinab und sorgten für ein schrilles Geräusch, was die Halle umhüllte.
Auch die Anderen bemerkten dies und versuchten weiter zu verschwinden, obwohl es so oder so vergeblich gewesen wäre. Der Griff um meinen Arm wurde fester und der Elb wurde schneller, dass ich nur so hinter Ihm her stolperte.
Die Orks umzingelten uns und zeigten ihre furchtbarer grässlichen Fratzen, die mein Nase zum kitzeln brachten.
>>Wären sie nicht stehen geblieben, hätten wir vielleicht noch einen Vorsprung gehabt.<< wies Legolas mich hin und schon war die Freundlichkeit verschwunden. Es macht mich wahnsinnig! Diese Stimmungsschwankungen sind einfach nicht zu ertragen.
>>Also ist das meine Schuld, dass die Orks gleich zum Zweitenmal angreifen?!<< keifte ich ihn von der Seite an.
Was erlaubt der sich eigentlich?
>>Das hast du jetzt gesagt.<<sagte er Tiefenentspannt und betrachtete die Orks, die sich uns nähern. Würde ich nicht vor Wut brodeln, dann hätte ich ihn über seine Selbstbeherrschung bewundert, doch ich war sauer, sehr sauer.
>>Vielleicht liegt es auch daran, dass sie den Gestank von eitelen und satirischen Prinzen verabscheuen!« zischte ich zornig und kassierte eine erfreute Brüllen des Zwergs und ein geschocktes Gesicht des Elben. Der Anblick seiner fassungslosen Miene war köstlich und ließ mein kochendes Blut abstellen.
Schade, daß ich diesen erfolgreichen Moment nicht richtig genießen kann, da die Orks uns verdächtig nah waren. Bewaffnet und kampfbereit ließen wir unseren Blick über die große Menge schweifen. Es waren zu viele, dies war leider einsichtig.
>>Ich denke nicht, dass das
jetzt der richtige Moment für ein Streit ist. << unterbrach Aragorn uns und hob seine Schwert noch höher.
Wir warteten ungeduldig bis die Orks uns angrifen, doch anstatt die Pfeile und schwerter auf uns zu Zielen, ergriffen sie die Flucht und verschwanden innerhalb ein paar Sekunden.
Ich senkte langsam die Armbrust vor meinen Augen und versuchte dieses seltsame Ereignis richtig zu verstehen. Orks verschwinden nicht einfach so, doch vor mein Augen erhob sich ein Wesen, was mir die Antwort auf meine Frage gab.
Rote Flammen umhüllten das gigantische Wesen, was ich nur aus alten Erzählungen und Bücher kannte, doch sein Name fiel mir nicht ein. Auch dann nicht als es sich auf uns zu bewegte.
Das große Biest gab eine tiefes und bedrohliches Knurren von sich und ließ mir einen Schauer über den Rücken gleiten.
>>Was ist das für eine neue
Teufelei?<< fragte Boromir mit einer verängstigten Stimme.
>>Ein Balrog. Ein Dämon aus der alten Welt. Ein Feind, gegen den ihr nichts ausrichten könnt. Lauft!!! Schnell!<< erwiderte Gandalf und fing an sich in die andere Richtung aufzumachen.
Ein Diener Morgoths oder Melkor, wie man es nimmt. Sie waren die mächtigsten Gefolge des schwarzen Feinds. Dies war der Fluch durins und dies war Feuer und Flamme, was den Untergang von Moria hervorgerufen hatte. Dies war das Wesen, was die Zwerge erweckt hatten. Dies war ein Balrog und nun verfolgte er uns.
>>Deshalb wolltest du
nicht hier durch. Stimmt doch,
Gandalf?<<brüllte ich, während mein Beine vom lauter Rennen schmerzten.
Eine Antwort bekam ich nicht. Aber das brauchte ich auch nicht. Ein besorgte Gesichtsausdruck von dem laufendem Zauberer reichte mir aus. Jeder Schritt des riesigen Dämons ließ den Steinboden erzittern. Es bebte, donnerte und erschwerte uns die Flucht vor etwas, was viel älter und mächtiger war als alle zusammen.
Schnurstracks lief ich ihn den Elb hinein, der vor mir abrut stehenblieb
>>Was, warum stoppst du? << fragte ich ihn perplex. Auf Zehenspitzen luckte ich über seine hohen Schultern und erblickte ein Schlucht.
Aragorn, der neben mir aufgetaucht war, rief dem Zauberer um Hilfe, dieser wiederum verlangt>>Führe du sie weiter Aragorn. Die Brücke ist nah.<<
Unsicher starrte Aragorn den Zauberer an.
>>Tu was ich sage! Schwerter nützen hier nichts mehr!<< befahl Gandalf und zum erstenmal bekam ich Angst, vor dem was uns erwartet, wenn wir es nicht schaffen würden zu flüchten.
Aber Angst schrenkt uns ein. Ich Blickte auf die andere Seite der Schlucht, wo der Weg weiter ging und schluckte den trocknen Kloß in meinem Hals hinunter.
>>Ich springe als erster.<< gab der Prinz an und schwingte sich auf die andere Seite. Eins muss man ihn lassen, er hat einen unbeschreibliche Eleganz, die jede andere der Elben übertrumpft. Und schon wieder ein Grund ihn zu hassen.
>>Clair? << Sein Blick lag auf mir und seine Stimme hauchte meinen Namen so geschmeidig, dass ich ernsthaft überlegen musste, wenn er damit meinte. Ich schüttelte über meinen Fantasie den Kopf. Was man nicht alles so denkt, wenn man müde ist?
Meine Beine brannte und meinen Lider waren schwer, doch ich stützte mich vom Boden kraftvoll ab um die andere Seite auch sicher zu erreichen. Also sprang ich. Es liegt in der Natur, dass Elben anmutig und eine beneidenswerte Leichtigkeit besitzen, mit denen sie alle anderen Lebewesen verzaubern. Ihre Bewegungen sind grazil, ihre Stimmen klar, ihre Weisheit unvergleichbar und ihr Auftreten ist einfach atemberaubend. Ich hasse sie nicht nur, weil sie mich erinnern lassen, sondern weil ich sie furchtbar beneide und wünschte so perfekt zu sein wie sie es sind, doch dies würde ich mir nie eingestehen.
Der dunkle Abgrund unter meinen Füßen schien mich erstaunlicher Weise nicht einzuschüchtern, obwohl ich nicht einen Blick auf den Grund erhaschen konnte.
Es ist seltsam, dass man das Gefühl hatte, das in der Luft die Zeit langsamer vergeht. Um mich vergaß ich alles und konzentrierte mich auf den Elb auf den ich zu flog.
Sein Miene war starr und er verzog keinen Grimasse. Natürlich sah er wie immer wunderschön aus, doch ihn zu durchschauen, schien schwerer als gedacht.
Als meinen Zehen den Harten Untergrund berührte, bebte es einmal kurz durch meinen Körper und ich kam zurück zum Hier und jetzt.
>>Überrascht? Dass ich nicht in die Schlucht gefallen bin.<< flüsterte ich den Elb zu, der bereits Gandalf half auf die andere Seite zu kommen.
Im Augenwinkel spähte ich zu ihm rüber. Die blauen Augen fixierten die Boromir, der gerade dabei war den Hobbits zu helfen. >>Nein, eher erstaunt, dass sie mich nicht einschätzen können! <<
Ich wollte was sagen. Irgendetwas. Doch kein Wort entwich meinen Lippen. Mein Zunge war wie gelähmt und ließ meinen Hals trocken werden. Mein Mund war offen, doch ich blieb sprachlos, nicht nur deswegen dass er mich beleidigt hatte, sondern auch damit dass er recht hatte. Ein Grinsen hauchte über die Schmalen Lippen des Prinzen, doch es verschwand sofort wieder, da Orks Pfeile auf uns hinab schossen. Oben in einer Ecke befanden sich zwei Orks, die gierig versuchten uns den Weg zu erschweren. Ich zog die Armbrust hervor, wie der Elb seinen Bogen, inder Zeit wo wir beide die Orks niedermetzeln, meckert der Zwerg auf der anderen Seite rum:>>Ein Zwerg wird von niemandem geworfen!<<
Doch sein Absprung war zu schwach und hatte deshalb zu wenig Schwung und er rutschte ab.
Reflexartig umgriff der Elb den krausigen Bart des Zwerges und zog ihn auf die Beine.
>>Wuah! Nicht am Bart!<< brüllte Gimli.
Durch den Zitternden Boden begann die Schlucht zu wachsen, indem der Weg zu einstürzen drohte. Wir alle waren bereist sicher auf der andren Weghälfte nur noch Aragorn und Frodo befanden sich drüben. Unter den Hobbitsfüßen und den Menschenfüßen begann es zu bröcklen und Steine riselten die Schlucht hinunter.
>>Jetzt!<<befiel Aragorn und hält den Hobbit festumgriffen.
Mit offenen Armen empfange ich den Hobbit, dieser sich wiederum aufgeregt an mir fest klammerte
>>Alles gut. Du hast es geschafft.<< flüsterte ich in seine Ohren, worauf sich der kleine Frodo von mir löste.
Der Dämon näherte und ließ den Grund weiter beben.
>>Über die Brücke, flieht!<< brüllt Gandalf und wir liefen über die Brücke ohne Geländer. Alle flüchteten außer Gandalf, außer mein Gandalf.
Mutig blickte Gandalf dem Ungeheuer in die Augen. Er hatte gerade mal die Hälfte der Brücke überquert.
>>Du kannst nicht vorbei!<< donnerte Gandalf.
Ein Opfer wird abverlangt! hauchte die zarte Stimme in meinen Kopf und überzog meinen Körper mit einer Gänsehaut.
>>Ich bin ein Diener des geheimen Feuers, Gebieter über die Flamme von Arnor! Das dunkle Feuer wird dir nichts nützen! Flamme von Udûn!<< zürnte er den brennenden Balrog an, worauf dieser mit der leuchtenden Peitsche um sich schlug.
>>Zurück zu den Schatten! Du kannst nicht vorbei!<< Mit diesen Worten schepperte der Zauberer seinen Stap auf den Stein Untergrund und an dieser Stelle entstand ein riss und zog den Dämon mit in die Tiefe. Auch wenn Gandalf sich wieder auf den Weg machte mit einem zufrieden Lächeln, rebbelierte mein Bauch, dass ich noch nicht so erleichtert seien sollte.
Und leider hatte ich recht.
Das alte Wesen hielt Gandalf fest und zog an ihn, mit einer Kraft die ich mir nicht einmal vorstellen möchte. Mit letzter Kraft hielt der Zauberer sich an der Brücke fest. Dann blickte er auf und rief >>Flieht ihr Narren!<<
Er ließ los und fiel in die Dunkelheit hinab. Um mich herum würde alles verschwommen und die erste Begegnung mit Gandalf spielte sich in meinem Kopf ab. Gedämpft nahm ich die Schreie von Frodo war. Doch nicht nur er schrie, sondern ich auch, doch ich bemerkte nicht wie mein inneres sich zusammenzog und mein Herz vor schmerzt kreischte. Ich registrierte weder die Träne die mein Gesicht hinunter rollte, noch den Elb, der mich nach draußen zog und mich versuchte zu beruhigen.
Deutlich erinnerte ich mich an das misstrauische Gesicht, dass mich damals in der Kneipe gemustert hatte, an das Schnauben, wenn dem Zauberer etwas nicht passte. Gandalf war mein Freund und zu dem auch mein einziger. Ohne ihn hätte ich Mary nie kennengelernt, ohne ihn würde ich immer noch in diesem Dorf hocken und auf den Tod warten, ohne ihn hätte ich dieses Abenteuer nie angetreten. Ich liebe die Aufregung, das Kämpfen, doch ich verabscheue Verlust.
Die kühle Luft berührte mich, als wir uns nach draußen schleppten. Meine Augen brannten und ich rang nach Luft. Keuchend ließ ich mich auf einem Stein nieder und versuchte mich zu sortieren.
Moria ist gigantisch, prachtvoll und wunderschön, doch ich werde nie wieder mit schönen Erinnerung zurück denken können. Schließlich stahl diese Mine mir einen Freund.
Mir war kotzübel und die Kälte stach mir in die Augen. Meine Augen hefteten auf dem Grass unter mir, wo Ameisen Brombeeren in ihren Bau transportierten oder eine Spinne ihr Netz zu spinnen begann. Die Welt dort unter mir, schien so klein, so harmlos, nicht so wie diese Welt in der ich mich befand, wo Träume die Zukunft voraussagen. In diesem Moment wünschte ich wäre eine Ameise, die Nahrung für ihr Volk suchte oder ein Spinne, die eine Falle für ihre Beute bastelte.
Der Gedanke, dass ich einfach so schrumpfen würde ließ mich innerlich schmunzeln, worüber ich mich sofort schämte.
Das muss unbedingt aufhören! Ich kann mich nicht immer schlecht fühlen, wenn ich lächel.
Die Stille, die Ruhe hier draußen war so seltsam, so vollkommen anders. Nur der peitschende Wind ertönte und brauste uns um die Ohren. >>Legolas, wir müssen weiter!<< erklang Aragorns Stimme. Sie war nicht mehr so stark und überzeugt, wie sie es sonst immer war. Auch wenn Aragorn jetzt versuchte stark zu sein, ist es leicht zu erkennen, daß dieser Verlust ihn schwer getroffen hat.
Als meine Augen sich vom Untergrund löste und sunken sie in den Ozean vor mir. Legolas Gesichtszüge waren ernst, doch ein Blick in seine Augen genügt um die Trauer zu sehen, die auch er empfand. Er musterte mich sorgfältig, was mich versteifen ließ. Ich wollte nicht, dass er meine Schwäche sah, die sich gerade sehr entfaltete hatte. Hastig schloß ich die Türen zu meinen Inneren wieder und hoffte dass er nicht bereits zu viel gesehen hat.
>>So lass ihnen doch einen Augenblick Zeit!<< beschwerte sich Boromir und deutet mit einem Blick auf mich und den Hobbits.
>>Wenn die Nacht hereinbricht wimmelt es hier nur so von Orks! Wir müssen die Wälder Lothloriens erreichen!<< erklärte Aragorn.
>> Aber...<<
>>Nein.<< schmetterte ich, worauf alle um mich rum verstummten. Ich wandte mich zu Aragorn und Boromir, die mich geschockt beobachten.
>>Aragorn hat recht. Es reicht dass wir Gandalf verloren haben. Es sollte nicht noch ein zweiter dazu kommen.<<
Ab dem Letzten Wort drehte ich mich wieder zum Elb. Seine Miene bestand aus Mitleid und Scharfsinn. Ich wusste nicht was verängstigend war, dass er Mitleid mit mir hatte, da ich zu schwach war oder dass er mich leicht durchschauen kann. Wie gerne hätte ich Gandalf um Rat gefragt?

Etwas Böses lauert im Dunkeln Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt