Psycho - Stalker and Lover

Kapitel 12

Klaras sicht

Mein herz rutscht mir von einem auf den anderen Moment in die hose >was? < einen moment zögert er >ja du hast schon richtig gehört... Also pass auf was du dekst und sagst < dies sagt er in einem so tiefen und rauen ton das ich von seiner stimme gänsehaut bekomme >ich werde niemals zulassen das jemand das anfasst was mir gehört < spricht er weiter während ich mehr und mehr erstarre und versuche nicht zu hyperventilieren da ich meine viel zu schnelle atmung nicht unter kontrolle halten kann. In meinem kopf schwirren bilder, bilder wie er leute vir meinem augen abschlachtet und pfoltert während ich darbei zusehen muss. Ich hallte das nicht aus und bräche in Tränen aus, andschliesend habe ich auch noch mit meinem bewusstsein zu kämpfen als ich merke das man mich fest am arm packt >VERDAMMT BERUIG DICH!! < schreit er welches ich es nur als dumpfes geräusch wahrnehme. In meinem augenwinkel erscheinen zwei männliche persohnen die eine gros und die andere etwas kleiner, der druck von meinem arm lässt promt ab und ich werde von der kleineren gestützt  >VERDAMMT MARKUS WILLST DU DAS ES BOCHMAL PASSIERT WIE DAMALS, HALLT DICH DOCH EIN MAL UNTER KONTROLLE!!! < vor mir wird alles etwas unscharf als ich merke das mir jemand ein glas wasser zu mund führt, es fliest meine kehle hinunter und ich schlucke schwer dennoch wahr ein kühles glas wasser genau das was ich jetzt brauche. Meine hände gleiten lansam und zitrig zum glas um es zu nehmen und selbst zu trinken während ich immernoch gestützt werde, meine Tränen fließen immerboch in strömen >hey alles ist gut < versucht man mich zu beruigen.  Markus ist schon weggebracht worden. > markus ist weg mein vater kümmert sich darum.... Ich muss dich aber bitten niemandem von diesem vorfall zu erzählen.<...>denn sonst musst die hier bleiben.. < spricht sein markus vater nun >hat er sich beruigt? < frägt der älteste bruder >er ist im seinem nebenzimmer und beruigt sich <  > hey! Zeig ihr das gästezimmet. Ich kann sie so nicht auf die Straße lassen. < ich fange an zu betteln > bitte nicht ich will einfach nahause ich sag niemanden was ich will einfach in mein bett bitte. Das ist nett aber ich muss nahause  i.. < er schneidet mir das wort ab >heute ist seib bett bei uns du beruigst dich und wenn es dir morgen besser geht kannst du heim gehen ich kläre das mit deinen eltern <...  Mein hoffnung  schwinden von einer sekunde auf die nächste, alles was ich wollte ist in meinem bett mich auszuweihnen...  >ja vater.. < ich sspüre einen leichten zug am handgelenk, >kommst du? < spricht er sanft mit mir  wie als könnte ich jede sekunde zerfallen ich antworte nicht und stehe einfach auf um mich mit den sanften berühungen des älsten bruders mitziehen zu lassen. >was hat er denn zu die gesagt das du so reagierst? < frägt er zart. Ich denke wieder drüber nach und kralle mir in mein oberteil rein..... > hey weist du was... Wir sind angekommen. Er macht die tür auf und führt mich hinein...

Ich weis es hat lange gedauert aber hir ist es und witerhinn viel Spaß beim Lesen. 😁