Psycho - Stalker and Lover

Kapitel 28

Klaras sicht

Ich weihne mich weiterhinn aus bei ihm und bemerke nichtmal das merkus schon da steht. >wenn du es nur richtig verstehen würdest < sagt er wütend auf sich selbst mit blutender lippe. >du hättest es mir sagen können  normal... < weine ich
Und renne nach unten in die küche.. Ich brauche was um mich zu vergessen. Also beschliese ich die tür zum getränke lager zu öffnen und sehe etwas was mir meine sorgen nimmt, es wahr haufenweise guter Wein... Ich habe mein glück gefunden also beschiest auch meine Wenigkeit sie zu geniesen.

Mehrere stunden später geht mit einem ruck die tür auf >SPINNST DU? < mein bereits sehr betrunkenes ich interesiert das nicht und ich setzte schon zum nächsten schluck an doch mir wurde auch mit einer bewegung das glas aus der hand gerissen >hey was wahr mein glas haha< >du bist total besoffen < sagt die mir unbekannte persohn >komm trink auch ein Glas mit und feiere die freudige botschaft < der gleichaltrige typ kommt mir näher >welche denn< frägt er irgentwie traurig > ich habe erfahren das so ein kerl in mich verknallt ist was heist das ich hir nie wieder weg komme weil ich eh hir verrecken werde hahaha. Meine eltern wollen mich auch nicht und so habe ich mein leben durchgespielt ich esse eh nichts mehr... Haha wenn ich so überlege wird noch was passieren wo ich sterben werde das versichere ich dir < lalle ich und rede ich ohne auch nur eine pause einzulegen >wie währs webn du mit in mein zimmer kommst und dich Ausnüchen lässt <>och nöö weist du in grunde will ich mich ja nur desenfizieren wegen der ganzen wunden und so udn es macht auf leeren magen mehr spas... Mavh lieber mit hahaha< meine hand greift nun nach der geöffneten flaschen ehe ich dies vollenden kann spüre ich zwei starke arme und werde über eine starke schulter geworfen >heyyy nimm die mindestens mit ich brau dieee < ein rülpser entfläucht mir und wieder muss ich lachen >du wirst schon noch sehen was du davon hasst wenn du so trinkst spätestens morgens. Haha< oh fremder du lachst so süs dachte ich mir ins geheimen und grinze in mich rein >was hast du vor mit mir <>heute nichts du bist betrunken < >komm schon bevor ich sterbe will ich was erleben < ein seuftsen geht von ihm aus > ich hallte dich am leben und wenn es das letzte ist was ich tue < > och nö du ich sterbe lieber als das witer zu erleiden diese schmerzen gehen mir gewalltig gegen dne strich.... Bei jeder bewegung tut es weh.... Ich kann nichts dagegen tun und wenn sie weg sind werden mir dierekt neue zugefügt  < >das hat bestimmt seine grüde < redet er leicht genervt >haha du hast recht schlieslich will ich meine Freiheit und ein ruiges normale leben. Liebevolle eltern, eine tolle zukunft  und so weiter.... Wer sowas will muss ja nur gestraft werden irgentwie muss ich ja auf den boden der tatsachen zurück geholt werden... Es ist unmöglich für mich glücklich zu werden <