Kapitel 40

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Klaras sicht

Wieder sitze ich am fenster und schaue den fögeln darbei zu wie sie hoch und wieder zurück fliegen... Ihre freiheit ausnutzen. Ich kan von hier in den garten sehen, nie nutzt diesen auser ein paar gärtner die 1 mal in der woche herkommen um die büsche rund und den rasen flach und gleichmäßig zu hallten, das abwechselnde wetter sorgt für ausreichen wasser für die blumen... Es dauert wahrscheinlich nicht mehr lange bis es kühler wird und die fögel wegfliegen.... So das ich garkeine Unterhaltung mehr hatte.... Naja keine ist übertrieben, denn immerhinn bringt mir markus bruder ab und zu ein neues buch vorbei das ich nach gefühlten 3 bis 4 stunden schon durch hatte, und ich habe vergessen zu erwähnen das ich nun um mein zeitgefühl zu verbessern einen kleinen wecker auf meinen nachtisch bekommen habe. Es wahr 3:24 und langsam zeit für meine tägliche Mahlzeit... Ich bekomme erst etwas wenn alle fertiggegessen haben und irgentjemand sich dazu aufgeopfert hat mir mein täglich brot zu verabreichen...... Bis auf markus hat keiner dran gedacht mir normales essen zu bringen, vermutlich weil sie keine lust haben zu warten bis ich fertiggegessen habe. Ich binn nichtmal fertig mit denken und schon höre ich die Schritte, sie hören sich wieder nach markus vater an.... Den sehe ich ja zurzeit öfter... Ich schätze ich bin allen einfach zu viel... Die tür geht ohne ein klopfen auf, wie den sonst den manieren muss man bei einer gefangengen wie mir nicht haben nicht wahr... Er blickt mich an und zu meiner Überraschung hällt er micht wie üblich ein Päckchen mit der täglichen dosis in der hand, sondern kommt mit leeren Händen. > ich habe beschlossen da es dir besser geht und alle wunden verheilt sind eine zeit nur mit markus zu geben dafür kommst du jetzt mit und das sage ich nicht zwei mal<.... Ohne zu zögern und dreht er sich um und deutet mit nur kurz ihm zu folgen, was ich ohne zu zögern auch tue... Man könte sagen ich habe nach all der zeit aufgegeben... Wie auch mich selbst aufgegeben. > ich habe dir nicht umsonst erlaubt hir zu bleiben also wirst du auch deinen zweck erfüllen weswegen du hier bist < als währe ich freiwillig hier. Als wollte ich das alles. Darbei binn ich nurnoch am leben weil der vater von markus es so will, würde er keinen nutzen aus mir ziehen würde ich vermutlich nichtmehr unter den lebenden weilen.  Ich sehe mich erneut um, das haus wahr noch größer als ich es in erinerung hatte und die gänge sind viel breiter und länger.... Wie als würde ich es zum ersten mal sehen inspiziere ich es bis ins kleinste detail... Prunkvolle Beleuchtung, teuche Sessel, Stühle, Tische... Ein stuhl ist vermutlich so teuer das ein ganzes monatsgehalt eines normal-verdieners draufgehen würde. Aber im allgemeinen sehr schick ,auch die deko sieht aus als würde jedes einzelne Gemälde und jede einzelne nochso kleine Skulptur von einen berühmten maler gemald und hergestellt wurde..... Alles viel zu teuer......

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