Kapitel 38

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Klaras sicht

Wieder höre ich schritte die vor meiner tür stehenbleiben und wieder ist es markus und es scheint auch die persönlichkeit markus zu sein.. Diese höre ich nicht all zu oft da sich öffter mark oder marko durchsetzen. Er sagt mit einem besorgenden ton>hey klara... Geht es dir gut? Ich hab gehört du sprichst nicht mehr und... Ich weis nicht wie ich das sagen soll... Du scheinst nichtmehr du selbst zu sein... < wie immer antworte ich nicht sondern drehe mich in meinem bett von der tür weg. Weitere schritte nähern sich, sie sind schwer. Vermutlich die von markus Vater. Mitlerweile kann ich unterscheiden wer an mein zimmer kommt vorbei läuft oder rein kommt. Ich bin sehr dankbar wenn es markus schwester ist, sie geht mit mir am zärtesten um wie als währe ich zerbrechlich aus Glas. >vater darf ich sie besuchen ich mache mir große sorgen um sie<  kurz herscht stille > da du gerade du bist denke ich das es in ordnung ist... Hier das ist ihr essen. Du weist ja wie es geht ich komme gleich nochmal und sehe navh dir und ihr.<> ja aber warte kurz ich hole noch was <  kurz dauert es bis er wieder zurück kommt >woher hast du den? < >ich habe ihn nach der schule gekauft veleicht möchte sie es< er scheint von seiner stimme her über beide ohren zu grinsen.. Soll ich es über mich ergehen lassen oder soll ich mich weigern, denn ich kann nicht einordnen ob es eine gute oder scglechte situation ist... Ich meine wen es markus ist sollte es ok sein oder? ... Aber er kann seine persönlichkeiten so schnell wechseln das es schon fast unmöglich ist einen normalen moment mit ihm zu erleben... Denn jeder moment ist nach kurzen Sekunden in einer katastrophe ausgeartet..... Ich entscheide mich ersteinmal die ruhe zu bawahren den vor markus droht mir eigentlich keine gefahr. >so aber wehe du stellst was an ich will mir die mühe nicht machen zu müssen sie wieder tusammen zu pflicken. < >ja< sagt er anscheinend ehrlich und keine sekunde später höre ich den schlüssel im schloss der sich umdreht. Ich drehe mich nicht um aber ich rieche es schon als er reinkommt.... Schokoladenkuchen.>hey ich habe dir was mitgebracht... Ich hoffe du magst Schokoladenkuchen< ich habe schon ewig nichtsmehr gekaut... Hoffentlich weis ich wie es noch funktioniert, mein magen müsste wieder nahrung aufnehmen können da diese flüssigkeit einer protion endspricht.... Ich denke garnicht nach diesen kuchen abzulehnen den diese versuchung etwas zu schmecken und dann auch noch Schokolade ist einfach zu verlockend. Ich drehe mich um und sehe ihm zu wie er mit dem beutel der flüssigkleit und einem stück kuchen auf mich zu kommt als er die tür geschlossen hat, sein vater wahr natürlich schon längst weg.  >du hast heute eine wahl den Kuchen, den ich extra füt dich mitgebracht habe oder diese Flüssigkeit die du immer bekommst... < er hällt mir beides hin und ich nehme ohne zu zögern den kuchen der mir so schön entgegen lächelt.

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