kapitel 29

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klaras sicht

ich wache in einem bett auf aber es wahr nicht meins kaum bemeirke ich dies reise ich meine Augenlieder hoch und von dem einem entspannten moment schiest mein puls nach oben reise den Arm von meiner talie und möchte aufspringen woran mich mich schwerkraft dran hindert und die kopfschmerzen die schmerzhaft an meinem gleichgewicht und meiner klaren sicht zerren . 
Ich lande auf dem boden und höre jemanden mit einem ruck aufsetzen und genervt stöhnt > wass soll das denn , ich will in ruhe schlafen und möchte nicht gestört werden < verrwirt setzte ich mich auf wärwnd ich meinem kopf hallte >haha ich wusste du würdest einen kater bekommen bei dem ganzen zeugs was du getrunken hast <sagt er aufeinmal so zart ... als wäre er die unschuld von lande . ich rräuspere mich ehe ich anfange mit einer leisen und kratzigen stimme zu sprechen > ich lasse dich mal alleine ich geh in mein zimmer dan kannst du weiterschlafen < sage ich in der hoffnung das eer mih einfach gehen lässt , da habe icch mich aber natürlich getäucht denn kaum möchte ich aufstehen greift seine hand um mein handgelänk >bleib doch bitte es wahr gerade so schön und so gemütlich da  konnte ich doch nur gut schlafen < >ne lieber nicht < er zögert > hmmm wie währe es wenn du es als eine schuldbegleichung siehst wenn du heute noch die rästliche nacht bei mir schläfst < nun zwinkert er mirr zu und scheut mich mit engelsgleichen augen an . ich schüttele den kopf während ich ihm langsam meine handgelänk endziehe >schade , aber einen veruch wahr es wert . lass mich dir in deinen zustand aber mindestens auf dein weg ins zimmer helfen < blickt er nun leicht enttäucht aber grinzt dennoch .ich möchte einfaach nur weg von ihm auch wenn er jetzt ganz nett ist weis ich einfach nicht was in seinem psyschich kranken Kopf ab geht . ohne mich auch nur einwenden oder dagegen währen zu können steht er in einer sekunde auf und zerrt mich mit in (mein zimmer ) naja was heist mein zimme ich lebe hir unfreiwillig und mein zuhause ist es auch nicht .  ganz versunken in mienen gedanken werde ich zurück in die realität zurückgeholt > du siehst jedesmal so traurig aus wenn ich dich sehe < mein blick geht zur seite > ich will nicht wieder drüber reden .... nicht schon wieder wo ich all das hier euch zu verdanken habe wieder und wieder < nun ist es still , mein blick streift einem aufeinmal so ernstwerdenden blick während ich genau wuste das ich das hätte nicht sagen sollen habe ich keinen blassen schimmer was nun wieder in seinem kopf vor sich geht , aber leider ist es genau diese frage die mich all die zeit quält seit ich ihn kenne..... > darf ich dir eine frage stellen < krächtse ich . nach meinen worten dreht sich sein kopf abermals zu mir um und sein ernster aber auffornder blick lässt mich kurz in einer starre verharren . > was geht in deinem kopf vor ich meine in einem moment bist du super nett und im anderen wie ausgewächselt als währst du nicht mehr du <

 Psycho - Stalker and Lover Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt