Kapitel 32

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Klaras sicht

Sein dunkles lachen ertönt vor der tür und hallt in meinem gedächtniss schmerzhaft wieder. Gedanken rasseln wie im letzten Moment des eigenen lebens an mir vorbei.... Was hat er vor, was macht er mit mir, will er mich umbringen oder werde ich eh  schon sterben was warscheinlich noch die beste option gewesen wäre wenn man bedenkt was ich mir alles für mühe gegeben habe um zu sterben, wenn auch sehr quälend. Ein starkes klopfen ertönt und ich weis das meine Zeit gekommen wahr für, was habe ich noch keine ahnung, aber es würde mir sicher nicht gefallen... Vor den vielen gedanken abgelenkt habe ich nicht mitbekommen das er bereits mitten im raum seines vaters steht..... Misst .  Er schüttelt mich etwas und ich erwache aus meinem trace artigen zustand. > in der tat ist es eine überlegung wert obwohl wenn dir so viel an ihr liegt und du sowas sagst sollten wir so schnell wir möglich handeln. Ich werde mein operationsset raus und wir fangen an. < spricht sein vater...   Operationsset?.... Was... NEIN..... es macht von einen auf den anderen moment klick > naaa auch wieder hier es wird mir gefallen wie du reagierst. < lächelt er und mein kreislauf dreht durch.. Scheise was..  Was soll das. Ruckartig bewege ich mich während er mich deswegen schon fast fallen lies. >bring sie schonmal nach unten ich hole nur schnell was....... < >alles klar < spricht mark >nein.... NEIN < schreie ich als antwort um anschliesend zu zappeln.. > LASS MICH LOS.. WAS HAST VOR?! <  >nana das bleibt eine überraschung<   er greift härter zu und macht mich bewegungsunfähig, schmerzen fahren mir durch den arm wo er seine nägel reinbort um mich festzuhalten. Ich wimmere auf...  > bitte nicht <> doch meine liebe das ist mein schachzug in dem spiel des todes < zwinkert er mir zu. Das wird nich sehr lange dauern aber ich will nicht, ich will mir nicht den einzigsten ausweg nehmen lassen. > hör auf so zu gucken du hast keinen Grund dazu immerhin verlängere ich dein leben und hör auf zu weinen auch wenn ich diesen Ausdruck auf deinem Gesicht gar nicht mal so schlecht finde wenn ich ehrlich bin< was? ich weine?.. das habe ich gar nicht gemerkt. ich bin ganz und gar nicht froh..... ich werde am liebsten zu viele Tabletten nehmen oder irgendetwas in der Art so lange ist ein friedlicher Tod ist er hingegen würde mir den Tod so unangenehm machen wie möglich also Mark, Marco würde solange auf mich einschlagen bis ich nichts mehr spüre das weiß ich, ich spüre es. > ich merke wie angespannt du bist es wird bald besser werden ich verspreche es dir dann musst du nicht mehr hungern und es wird dir viel besser gehen ich mache mir so Sorgen um dich und dann wirst du vielleicht sogar wieder gesund,<das war nicht mehr Mark das war vermutlich wieder Markus aber er würde mich nicht gehen lassen auch wenn er so gütig ist die haben nicht mehr alle nicht mehr sehen wollen ich will nicht dass es mir besser geht ich will nicht mehr...

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