Psycho - Stalker and Lover

kapitel 54

Klaras sicht

Kaum bin ich fertig klopft es an der Badezimmertür ,zu meiner Überraschung wahr es Markus Zwillingsbruder Sam>hey bist du fertig wir wollen los < schließe das Bad auf und trete hinaus . Seine Augen wandern an mir kurz hoch und runter und deutet mir an ihm zu folgen was ich auch direkt tue . Am Eingang angekommen werde ich von vielen Augenpaaren gemustert und ich mustere sie ..... sie sehen alle schick aus ..... nur passe ich und Markus Schwägerin Hannah  nicht zum Gesamtbild ... ob sie auch gezwungen wurde . Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken denn ich wurde promt an meinem Handgelenk rausgezerrt und in eine limousine gebracht .... sie wahr riesig und sehr luxuriös .....  nicht das ich jemals in einer gesessen habe aber von dem was ich alles was ich in Filmen gesehen habe übertrifft es diese im weiten . >na bist du beeindruckt?< reist mich Markus aus meinen Gedanken während wir schon lange losgefahren sind . Ich wünschte er hätte mich nicht aus meinen Gedanken geholt den jetzt realiziere ich wie sehr mich alle immernoch anstarren ,einige mit einem mitleidigen Blick...... eigentlich binn ich ihnen doch egal wieso dann Mitleid.... naja für Mittel zum Zweck wahr ich immerhin gutgenug ... sonst währe ich längst tot . Mein Blick schweift zur Seite wo Markus Schwester auf der anderen Seite von mir sitzt ... sie trägt ein langes blaues kurvenbetonendes Kleid und dazu passenden Schmuck......>du könntest mir auch antworten < ich nicke und schaue nun zu Boden >keiner von und wird dich hier auffressen du siehst aus wie als wärst du von Wölfen umgeben haha, freu dich
Doch veleicht darfst du nahause .< Spricht das Oberhaupt in einer rauen Stimme ...... nahause ?? Ich habe kein Zuhause.... er meinst bestimmt meine erzeuger ...... aber da ist schon lange kein zuhause mehr für mich . >du scheinst nicht sehr erfreut zu sein < Spricht er wieder ... Meine leise aber hörbare Stimme erhebt sich >doch ich freue mich < naja das hat sich nicht überzeugend angehört ...... ich uschlinge mich selbst mit meinen eigenen Armen und fange unbemerkt an zu zittern , neben mir höre ich ein seufzen und danach eine Jacke auf meinen Schultern . Verwundert schaue ich in die Richtung von der sie kommt, von Markus > damit du nicht kalt bekommst... mach dir keine sorgen ich bin immer für dich da.< der Wagen hält und es steigt vorne jemand aus im uns die Tür zu öffnen  .. nacheinander steigen alle aus und ganz zum Schluss auch ich .... ich binn nicht bereit dafür ihen gegenüber zu stehen ..... ihnen ins Gesicht zu lügen , denn wenn ich es nicht tue weiß ich das etwas schlechtes passieren wird wovon ich eine riesige Angst habe . >ich will nicht rein < flüstert ich leise zu Markus Schwester >hör zu du musst darein ... ob du willst oder nicht , veleicht darfst du nahause, aber denk dran das wir immer wissen wo du bist ..... du solltest niemanden davon erzählen was hier passiert und jetzt komm es führt keinen Weg daran vorbei das du nicht mir deinen eltern zusammentriffst immerhin sind sie ja deine eltern und wollen wissen wie es um dich steht und dich auch sehen . < >das stimmt und wir sind ja schon fast wie eine größe familie oder ? Da dürfen deine eltern auch nicht fehlen < das wahr der letzte Satz bevor ich durch die Tür ins Restaurant trete .