Kapitel 19

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Klaras sicht

Wir stellen alle bücher ab und ich höre ihm gespannt zu>und bei diesem buch du wirst es bicht glauben wie oft es wendungen gibt die dich überraschen werden es ist eins meiner liblingsbücher < doch ich werde von einen auf den anderen  moment ins kallte wasser geschmissen und zurück in die realität geholt >hey ich muss gehen.... Mein vater sagte zu mir das ich dich wenn du wieder alleine bist einsperren < mein puls wird aufeinmal viel höher >das kannst du mir bicht antun bitte nicht ich hau auch nicht ab < >das geht nicht du must es ja nur nachts aushalten ok? < >nein bitte nicht ich will nicht eingesperrt sein bitte tu mir das nicht an < er geht ein paar schritte von mir weg und rückwerz auf die tür zu >es tut mir leid es geht nicht< schnell dreht er sich um und schliest die tür. Ich fange an an ihr zu zeren udn zu klopfen doch als ich den schlüssel drehen höre ist in mir das letzte stück verstand gebrochen >nein das kannst du nicht machen lass mich hier raus! < schreie ich und trete voller wucht gegen die tür. Es wird sehr ruig... Nurnoch ich höre meinen atem und meine schritte die auf das fenster zu gehen. Bis jetzt kabn ich das fenster nur kippen um frische luft zu bekommen und Jetzt wird es sein. Meine inneren gedanken der vernunft versuchen gegen die meines überlebens instinkts und die meines adrenalins zu kämpfen (nein das kannst du nicht tun du könntest sterben, tu es sonst wirst du nie wieder frische luft atmeb oder deine familien geschweige freunde sehen können, tu es du hast nichts zu verlieren selbst wenn du stirbst ist es besser wie hir zu sein) in mir staut sich jegenliche wut auf und alles fliest in meine faust >heute tanz ich nicht mehr nach eurer pfeife < alles ist wie ein zeitlupe moment, so lebendig füle ich mich schon lang nicht mehr... Meine faust springt nach vorne und trifft gas glas des Fensters, es zerpringt.... Tausend glassplitter fliegen nach außen und mir endgegen. Ich hoffe ich passe da durch, das fenster wahr nicht gerade gros doch für mich solte es reichen... Mein herz rutscht mir in die hose als ich schritte höre und erneut den schlüssel ich drehe mich zum fenster und lasst meine beine zuerst raus hengen und klettere zart das fenster hinaus. Die tür springt auf und ich lasse los doch es wahr zu spät sam hilt meine ahnd fest und ein unglaublicher schmerz ging von meinem arm aus, unch den ruch hat sich mein arm ausgekugelt >lass los bitte bitte aaaa< schreie ich doch erzeigte keine gnade ich nahm meine andere hand und stach ihm voll mit meinen verletzten finern in die hand.... Er lässt mich vor schreck los und ich habe einen weiten weg nach unten .... Es kommt mir ewig vor und ich weis einfach nicht wann der aufprall kommt gleichzeitig hoffe ich das der aufprall bald kommt.. Ich spanne mich an und sprüre nur ein knacken sonst nichts... Alles schwarz

 Psycho - Stalker and Lover Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt