Kapitel 24

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Er bringt mich mit seiner Redensart in schlechter hinsicht um den verstand >siehe es als eine art vorwarnung weil du uns nur fast verraten hast < sagt er harsch und bestimmerisch zugleich... Ich fange mich an unter ihm zu winden und ihn wegzurücken... Ohne erfolg, er bewegt sich kein stück. Mit einem ruck wahr ich unter schmerzen festgenagelt >du solst dich nicht bewegen hab ich gesagt las es über dich ergehen, wenn nicht wirst du es trotzdem müssen nur das es dan vermutlich mehr weh tuen.... Deine Entscheidungen, deine Konsequenzen. < meine augen die immernoch feucht wahren liesen weitere tränen kullern. Vor mir bleibt er stehen.. Er ist so angsteinflösend während er sich mit starren blick zu mir runter beugt und mit einer hand mich runter drückt, ich lass ihn aus angst einfach machen den schmerzen habe ich ohne hinn schonn..  Mein schluchtzen ist nicht zu überhören>schhhhh es ist bald verbei wenn du mich lässt < seine hand wandert zu meinem kinn und dreht es langsam zur seite.. In meinem kopf wirren jegendliche allerlei gedanken die man als weibliche persohn gerne verwerfen würde wenn man hilflos vor einem angstainflösenden mann ausgesetzt ist. Sein kopf kommt gefährlich nahe an meinen hals wo ich vom aufprall auchnoch einen blauen fleck und einen kleinen schnitt hatte..... Ich spüre seinen Atem an meinem hals, unangenehme gänsehaut überkommt mich während sich seine lippen an meine haut drücken. Ein wall von schmerzen überkommen mich als er anfängt zu ziehen >hör auf du tust mir weh! < ich strecke meine arme aus und packe ihn an den armen und versuche meinen schmerz zu unterdrücken indehm ich zudrücke jedoch scheint es ihn nicht sinderlich zu stören... >bitte... Hör auf.... Bitte <  mittlerweile weis ich nicht mehr was ich binn.... Wer ich binn..... Für was ich leben soll... Das schlimmste wahr das er in der nähe meiner anderen wunden zog es tat so weh und brinkt mich körperlich und seelisch um. >ich kann nicht mehr hör auf < ehe ich mich versehe lässt der druck ab >dreh dich  um < spricht er mit seiner rauen Stimme. >was wiso? < er verollt seinr augen und fässt mich an der svhulter um mich mit einem ruck umzudrehen
. Erneut setzt der ziehende schnerz ein, unter schmerzen kralle ich mich verzweifelnd ins larken , er will nicbt aufhören egal wie sehr ich ihn anflehe > bitte hör auf.... Bitte < Wimmere ich zarten und doch trockenen lippen, anschliesend lässt der schmerz wieder nach >halt es noch ein wenig aus ich muss meinen vater zufrieden stellen  und wenn er das nicht ist wird er die arbeit verrichten... Was du sicherlich nicht. Und das hier wird jetzt etwas wehtun, schrei von mir aus auch ok, veleicht gibt er dan von selbt das ja wort das ich aufhören soll <  mein herz das ohne hinn schon zu schnell schlägt droht zu exprodieren... Seine hand wandert zum Reißverschluss meines am tiev rücken ausgeschnittenes kleides und zieht ihn etwas nach unten, danach zieht er mit einer schnellen bewegung meinen verband am bauch etwas nach unten... Er atmet tief ein und aus ehe er schmerz bis ins unermessliche stieg...

 Psycho - Stalker and Lover Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt