Kapitel 9

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Klaras sicht
>b-belohnung? Ich brauche keine ich muss wirklich aufs clo < ich versuche noch die restlichen sachem einzupacken > mit all deinen sachen, ich kann ja auf sie aufpassen < stotternd erwiderte ich>n-nein passt schon < sein griff wird etwas fester während er mich wieder richtung bank drückt >erst deine belohnung.. Sie wird dir gefallen < ich schlucke einen riesen klos runter >die währe? < >wirst du sehen, bleib einfach ruig <   er setzt sich neben mich und deht sich zu mir während er sich runter beugt. Sein gesitsausdruck ist nun ein anderer als zufor und seine stimme viel zärter und fester >halt still diesesmal wird es besser <>diesesmal? < er zieht ein kleines stück mein schirt vorne runter und fängt an einen zweiten knutschfleck zu machen doch diesesmal ist es anders es ist ein angenehmer schmerz zugleich frährt mir ein angenehmer schauer über den rücken und lässt meine wangen schwer erröten, doch als er langsam seine hand am rücken runter zu meinem hinterteil rutscht versuche ich sie panisch wegzumachen aber seine Andere hand greift meine. >bitte nicht so weit nach hinten < sage ich ganz auser puste und mit röte im gesicht. Nach seiner zeit lässt er von mir ab >ich merke doch das es dir gefallen hat, ich kann es sehen. Ich werd dir gern mehr geben < als er hoch kommt und meinem gesicht näher kommt hole ich mit meiner freien hand aus und ein lautes Geräusch ertönt. Ich starre ihn an und entdecke den grosen roten handabdruck auf seiner Wange. Langsam strecke ich meine hand nach meiner tasche als ich sie vor schreck wieder fallen lasse. seine hand umschloss meinen hals >du dachtst das du mir mit dieser aktion dafon kommst aber da lagst du falsch <  er lacht hämmisch> ich werd dein schlimmster Albtraum < seine hand rutschte ruckartig nach unten und seine andere drückt fest zu >b-bitte - n-nicht <krächtze ich als mir die luft knapp wird und mir punkte vorm gesicht tanzen und eine einzelne tränr mir runter läuft... Wie von zauberhand lässt er los und und ich keuche vor mich hinn. >tz lächerlich < dies sind die letzten worte die er sagt befor er sich umdreht und geht. >was wahr das? < flüstere ich während ich versuche die situation zu verstehhen, worann ich kläglich scheitere, gleichzeitig räzel ich ob ich in den unterricht gehen soll oder einfach nahause gehe. Anschliesend entschliese ich mich nach der stunde dem unterricht beizutreten. Mein herz macht marraton weil ich neben ihm sitze. > nicht umkippen nicht umkippen < sage ich mir leise >beruig dich < flüstere ich mir zu als meine Lehrerin ms. White durch die reien gehg und bei mir stehen bleibt >hey bist du sicher das es dir gut geht es sieht dir nicht ähnlich nichtz zu machen ich glaub ich schick dich nahaus und ich verspreche dir das du dafür keine fehlzeiten bekommst < ich nicke dankend und packe erneut meine tasche >willst du jemanden mitnehmen < ich schüttele hastig den kopf wobei mir etwas schwindelig wird und ich mich abstützen muss > komm gut nahause < ich nicke und gehe dankend

 Psycho - Stalker and Lover Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt