Kapitel 27

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Klaras sicht

>das das nicht in dein kleines hüpsches köpfchen geht wundert nich aber ich lass dich lieber selbst überlegen. Wenn du es herausgefunden hast stelle ich dir mal eine frage auf deine antwort. < enttäuscht und ernst drückt er mich aufs bett sodass ich mich setze >so zerbrech dir dein kopf mit der frage nicht< er entfernt sich mit einzelnen schritte auf die tür zu >bitte geh nicht! < rufe ich ihm zu.... Seine schritte stoppen >bitte ich will wissen wass du meinst bitte... Ich sehe keinen sinn wiso ich hir binn wurde von alles verraten, in stichgelassen und zum steben zurück gelassen... Habe ich nicht das recht zu erfahren wiso mir das alles widerfährt. < >ich zeige dir wiso < mit einem ruck ohne es zu merken liege ich eng auf die weiche Matratze geprest unter ihm. >halt was tust du da < seine augen schauen mit einem ernsten blick  tief in meine. Er fährt mit einer hat an meine hüfte und mit der anderen zu meiner wange... Noch geschockt von seiner tat löse ich mich nun von meiner starre und drücke ihn vergebens weg... Sein gesicht kommt immer näher... Biss er mein herz in die höhe hüpfen lässt... Seine weichen lippen auf die meine legt und mich küsst  , heist das das er mich liebt? Oder will er mich nur in die irre fürhen, wie alle anderen in meinem leben. Schwer atmend lässt er von mir ab. Ob er weis das er mir meinen ersten kuss geraubt habe.... Eines was ich für meine wahre liebe aufsparen wollte. Den hat er mir also auch genommen, so wie meine freiheit >schau nicht so traurig du woltest es wissen < ohne Vorwarnung küsst er mich wieder, immer und immer wieder. Als ich meinen kopf weg drehe nimmt er seine zweite hand um ihn ihn fest zu halten. Er lässt mich nicht reden und kann fast nur durch die nase atmen... Er soll aufhören befor ich noch meine würde ferliere. >STO..... H... AUF < doch er tut es nicht also beschliese ich etwas waghalsiges zu tun wofür ich bestimmt später die quittund bekomme. Nach nichr lange denke beise ich zu und schmecke anschliesend sofort blut, diesen schock moment benutze ich zur flucht und schlüpfe an der seite weg um aus der tür raus zu rennen , den flur entlang und gleich zur tür biss ich gegen jemanden strose... Es wahr der älteste bruder >halt halt was ist mit dir passiert du siehst schrecklich aus und warrum blutest du< ich wische mir markus blut von meinen lippen um verständlich zu machen das es nicht meins ist > verdammt machst du sachen. Das kommt bestimmt von meinem bruder < sprich er aufgeregt und gant auser sich... Mit weinerlicher stimme antworte ich > ich wollte nur wissen wiso mir dass passiert und er hat mich darauf hinn geküsst... Ich wollte nicht< schluchtze ich und werde von ihm in den arm genommen >hab ich sowas verdient wenn ich von allen verlassen werde ich alleine binn und so ich binn es nicht wert.... Wegen all dem hier ist mein leben zerstört

 Psycho - Stalker and Lover Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt