Kapitel 22

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Klaras sicht

>so das bad ist fertig < er kommt aus dem bad und hat eine hand voll wasserfeste pflaster dabei... >ich werd vorsichtig sein wenn du mich machen lässt aber fald nicht muds ich dich zwingen also deine entscheidung <  nun steht er vor dem bett und legt die decke zur seite. Tatsächlich hällt er sein Wort und ist ganz vorsichtig . Er macht überall pflaster drauf und hebt mich erneut hoch >was machst du jetzt < >dir beim waschen helfen... Bei diesen wunden kannst du dich nicht selbst waschen also < zögernd erwiedere ich > kann ich es nicht versuchen < sage ich zart. Er antwortet mir nicht sondern setzt mich am badewannenrand ab >los zie dich auch und bind dir ein Handtuch um. Is nicht schlimm wenn es nass wird , ich drehe mich solange um. < keine sekunde später ist es getan also gebe ich bescheid das er sich erneut umdrehen kann. Innerlich denke ich mir das ich es einfach aushallten sollte ich meine es könnte schlimmer sein. Zärtlich lässt er mich im wasser nieder und fängt an meine Haare zu waschen anschliesend hilft er mit mit dem rest worauf er achtet nicht zu weit an meine privaten Stellen zu gehen, dennoch binn ich die ganze zeit über sehr angespannt....  >ich werde dich nochmal an den badewannenrand setzten und gebe dir einen bademabten. < vorsichtig nicke ich.  Nicht lange danach batte ich schon einen an und er hilft mir noch zum schluss meine Haare aubzutrocknen. >in 2 stunden bist du angezogen..  Hir sind kleider < spricht er fürsorglich aber streng... So kenne ich ihn normalerweise nicht.

Genug zeit Habe ich ja welche ich ausgibig nutze um mich  möglichts schmerzfrei anzuziehen was auch gröstenteils funktioniert da es sich um   ein sommerkleid handelnt und um eine dünne weste . Auch wenn es sucherlich nicht absicht  wahr bin ich für diese Freizügige kleidung dankbar ... Irgentwie .. Die tür geht auf die sekunde  auf und markus kommt rein, unbeeindruckt sieht er mich an>deine eltern sind da < er geht zur seite und sie kommen rein >oh mein gott klara du siehst fürchterlich aus < meine mutter rennt auf mich zu ubd schüttelt mich an meinen schultern >bist du verrückt warrum wolltest du dich umbringen < was!? Wieso umbringen.... >was meinst du?< spreche ich verblüfft, innerlich spüre ich die wut in mir hochkommen.. > ja siehst du das nicht! < sie zeigt auf meine wunden>das hast du dir alles selbst zugefügt. Markus und sein vater haben gesagt das du unter schweren debressionen leidest wesshalb du einen ausweg gesucht hast < das soll doch ein scherz sein >ich hab mich nicht versucht umzubringen ich wollte nur von hir weg! < ihr blick ist geschockt >das ist das selbe....  Und wen du meinst das du von diesem wunderbaren ort mit netten menschen weg wilst, dann hast du ebenfalls nicht alle tassen am zaun. <> WIEBITTE WISO GLAUBST DU DAS...! ICH WILL NAHAUSE! < meine wange fängt an von den einem auf den anderen moment an zu brennen. Sie hat mich geschlagen. Mit Tränen in den Augen teilt sie mit mir > dein vater und ich sind uns beide einig, wir haben ein langes Gespräch geführt mit den herren dieses hauses.... Du wirst noch hir eine weile bleiben. <

 Psycho - Stalker and Lover Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt