Kapitel 33

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Klaras sicht

> du verstehst nichts ich weill nicht bei dir bleiben ich will weg... Egal wie < >NEIN! < schrecke hoch >das kannst du vergessen du machst jetzt das was ich was sage oder du erlebst was, ich hab es satt immer rücksicht zu mehemn jetzt zeige ich dir wer ich sein kann wenn man mich wütend macht! <sagt er rau und schaut mich mit ernstem blick an. Was so schnell eine andere persönlichkeit? Leise höre ich eine tür knarksen und ich merke das Wir am besagten raum angekommen sind > stop nein...  Bitte ich mach was du willst aber alles nur nicht das < flüstere ich schon fast als ich geschockt den operationstisch sehe >zu spät < grummelt er mit entgegen währen er an sie näher heranntritt > nein.... NEIN LAS MICH? < > SEI RUIG! < schreit er während er mich auf den Tisch drückt  >NEIN! < mein herz schlägt bis ins unermässliche. Er versucht mich zu fixieren... Aber ich zappel so sehr rumm  das ich merke wie ihm seine wut weiter zum kopf steigt.  Ein weiteres mal höre ich das knarchen (?) einer tür.  > so ich bin so weit. Du auch? < höre ich nun die stimme seines vaters sagen. >nein nicht ganz aber du könntest ihr eine spritze geben < >NEIN LASS DAS... LAS MICH LOS!!! < schreie ich erneut, darauf kommt er meinem ohr nahe und flüstert >wir können dich auch festbinden und ohne betäubung operieren wie währe das? < eine Antwort bekommt er von mir nicht, ich bin viel zu beschäftigt nach diesem Satz meine gedanken zu sortieren. >dachte ich mir < ubd schon merke ich einen stich in meinem arm, was mich zucken lässt. Sein vater spricht >nun es wird die eine und andere minute nehmen bis sie vollkommen eingeschlafen ist <  >wie einschlafen? Ich wollte das ich ihr gesicht sehen kan wenn sie langsam realisiert wie ich gewonnen habe <>das geht nicht. Für diesen eingriff muss sie schlafen den dann ist ihre verdauung nicht aktiv... Und hör auf mit deinen kranken gedanken   langsam habe ich genug dafon.. < spricht sein vater.... Während ich immer und immer müder werde. >tz du bist langweilig  < auch meine sicht verschwimmt langsam und der rest nun auch mit ihm ...... 

Nach der opperation...

Au was soll das ich hab so grose schmerzen es ist so helll.... Aber wieder weich.. Anscheinend bin ich wieder im schlafzimmer.. Langsam gewöhne ich mich an die Helligkeit nur um festzustellen das meine vermutung gestimmt hat, dennoch werden meine schmerzen nicht weniger.....ich ergründe die quelle und sehe zart unter die decke...... Was... Was ist das...... Das haben die mit mir gemacht!  Etwas kleines schaut in der nähe meines bauchnabels heraus , rundrumm plaster und verbände. Ein stöhnender schmerzlaut entflieht mir als ich die decke beiseite lege. >das würde ich lassen an deiner stelle < höre ich eine weibliche stimme sagen >ich mus auf die toilette < krächtze ich >soll ich dir helfen. Ich meine ich bin auch nur ein mädchen und hab schon alles gesehen was eine freu haben kann aldo macht mir dashier nicht viel aus.... Ich glaube auch das ich die bessere wahl währe stadt mein bruder... < lacht sie nun leise.

 Psycho - Stalker and Lover Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt