Kapitel 35

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Klaras sicht

Ich bin mir nicht sicher ob ich das möchte... Was rede ich mir ein ich will es sowiso nicht. >sei nicht so sie wollen dir nur helfen < helfen? In welchen sinne soll quälerei eine hilfe für mich sein.... Ich hasse meine jetzige lage und das liegr nur daran das diser idiot.... Nein dises Arschloch in meine Klasse kahm. Das ist keine hilfe, für ihn vielleicht aber nicht für mich. >hallte es einfach aus... < sie winkt mir noch kurz zu befor sie schon die Türklinke un der hand hat und sie herunterdrückt um diesen Raum zu verlassen. >bis später < als sie dies sagt höre ich schon 2 männliche stimmen im Hintergrund die langsam von Sekunde zur sekunde lauter werden. Makus schwester lässt die tür schonmal offen da sie die stimmen ebenfalls vernommen hat. Ich lege mich nicht hinn da ich weis das es für mich nur ein vorteil ist wen ich sitzen bleibe auch wen ich dadurch alle mühe aufbringen mus um mich aufrecht hinn zu setzten. Leise nehme ich das wahr was sie sagen >ich werde es dir einmal zeigen wie es geht danach wirdt du selbst für dein "Haustier" sorgen < haustier? Markus spricht > ich bezweifle das sie sich so einfach fügen wird <> deswegen haben wir ihr diese magen sonde gemacht... Es wahr ja deine idee. So können wir sie leichter zwingen etwas zu sich zu nehmen und die chanse das sie es erbricht ist sehr gering. Wen sie merkt das es angenehmer ist und viel besser ist zu essen dan wird sie bestimmt auch bald bei uns zu Tische essen. Nichts desto trotz fals sie sich zu viel wehren solte schlag sie oder halte sie fest was auch immer dir lieber ist < >ich will ihr eigentlich garnicht weh tun aber ich will nur ihr bestes < >das sagt deine eine seite die anderen nicht daher überlasse ich es jeder seite von dir wie sie es tun möchte <sie stehen mitlerweile in der Tür und schauen mich beide durchdringloch an wie ein wolf seine beute, daraus schliese ich das er seine seite wieder gewechselt haben muss wenn ich ihn von seiner erzählweise und seinem jetzigen bick vergliche. Er schaut mir direkt in meine augen... Es läuft mit ein unangenehmer Schauer über den rücken >schnapp sie dir ich hols nur schnell aus meiner tasche < ohne zu zögern läuft er auf mich zu und will nach meinen armen greifen, ich zuke zurück und spüre direkt denschmerz in meiner Bauch gegend. Er scheint kurz zu überlegen und setzt sich meben mich. Verwirrd schaue ich ihn an und habe auch keine Zeit Zu reagieren, er greift mich und zieht mich Schmerzvoll auf seinen Schos. Ein Schrei entflieht mir und seine eine Hand liegt auf meinem mund und die andere hällt mich samt Hände an meiner hüfte prass fest. >es ist bald vorbei du musst still bleiben es verheilt noch, nicht dass es noch irgentwie abreist oder? < seine Hand die noch auf meinem mund liegt wandert hoch zu meinen augen so dass ich nichts sehen kann... >es ist besser wen du nicht so viel mitbekommst<

 Psycho - Stalker and Lover Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt