Kapitel 34

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Klaras sicht

Ich schaue eine zeit lang in das Gesicht von markus schwester.... Ich nicke ihr zu um ihr zusagen das sie recht hat und schon macht sie sich auf um mir aufzuhelfen... Alleine die schmerzen die ich hatte während dem aufsetzen sind unerträglich aber gott sei dank ging es gerade noch so aufs clo zu gehen mit ihr als stütze. >ganz erlich du tust mir leid da du diese sachen mit meinem bruder duchmachen musst..... Aber weist du ich glaube es hilft ihm etwas bei dir zu sein und dafür binn ich glücklich.... Was wohl oder übel heist das och netter zu dir sein muss...... < ich bin aber nicht glücklich seit dem neuen schuljahr hat nimand auch nur ein verdammtes mal daran gedacht wie ich mich darbei fühle man hat immer für mich entschieden und meine meinung aus und vor zu zu lassen.... So das ich mich nicht dagegen wehren konnte..........  Sie setzt mich auf dem clo ab und hilft mir meine hose herunter zu ziehen da ich mit der wunde am bauch  mich nicht bücken kann ........  >ich habe so grose Schmerzen kast du Schmerzmittel da? < frage ich krächtzend. Sie überlegt >warte ich suche nach welchen hier und du erledigst dein Geschäft < ein weiteres mal nickt mein kopf zu ihr... Und sie dreht sich dikeckt um, um zu suchen. Inneich habe ich schon ewigkeiten kein wasser gelassen was für mich zurzeit eine genugtuung.. Auch weis ich nicht wiso, aber ich fertraue ihr irgentwie wie als währe es meine eigene schwester . Ein wohliges Gefühl umgibt mich und ich entspanne mich komischer weise >hab eins gefunden < sagt sie zimlich schnell.. Kann es sein das ich lamgsam weich werde? Das darf nicht passieren... Ohwohl sie kan ja nichts für sie taten ihres bruders und was ihr passirt ist... Will ich mir auch nicht vorstellen. >bist du fertig?< frägt sie und ich antworte direckt mit einem >ja<sie gibt mir halt beim aufstehen und hilfe wieder meine hose hochziehen. Anschließend läuft sie mit mir zum waschbecken wo ich meine hände wasche und mit etwas Wasser gleich 2 schmerztabletten runterwürge in meinen leeren Schmerzenden bauch. > ich hoffe dir helfen aber jetzt bring ich dich erstmal wieder in dein bett, du must dich ausruhen und langsam erholen <>ich will mich doch nicht erholen... Du verstehst das nicht.< >oh doch was denkst du den wie oft mich meine familie nach dem einen vorfall am leben halten musste. Du bist nicht die einzigste die versucht aus verzweiflung sein leben zu beenden. Sie lassen es nur nicht zu.< beschämt schaue ich weg von ihr, ich meine.. Wen sie es schon so ost versucjt hat wie sie sagt, dan habe ich erst recht keine chance. Sie seuft hörbar > ich will nicht das du dich umbringst weil ich dich, und ich sag es dir noch 100 mal als eine gelegenheit sehe das er veleicht wieder ein normaler mensch wird ohne diese besonderheiten...  Ach ja gleich bekommst du essen < > ich will nichts essen < > musst du auch nicht du bekommst es direckt in deinen bauch aber ich sag dir eins ich glaube das essen die angenehmere wahl ist  < 

 Psycho - Stalker and Lover Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt